17.02.2020, 17:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2020, 18:10 von Ivonne.
Bearbeitungsgrund: Zitat angepasst
)
(17.02.2020, 16:18)Ivonne schrieb: Was stellte sich heraus?
-> Es stellte sich heraus, dass es durchaus auch andere Leute als störend empfunden haben, mit denen ich nach dem Konzert gesprochen habe. Und das macht es denn eben zu einem größeren Problem, das meine ich und das habe ich auch ausführlich genug beschrieben, denke ich.
(17.02.2020, 16:18)Ivonne schrieb: Was meinst du?
Weil wir uns zu viert haben fotografieren lassen? Weil es eben ein besonderer Abend für uns war? Wir haben ziemlich lang gewartet, bis wir zu den Jungs sind, da waren fast alle schon durch und besonders lang waren wir auch nicht bei den Jungs. Bei Ingo stand dann schließlich sogar niemand mehr, so dass er zu uns kam, also wo bitte haben wir da irgendwas gecrasht?
-> Das meine ich nicht. Mir geht es um die Gesamtdynamik, die man als Gruppe hat. Da ich (trotz Foto) weiterhin nicht weiß, wer zu welcher Gruppe gehört oder sich wie im AG verhalten hat, ist das auch irrelevant. Ich bezog mich in meinem Vergleich auf das generelle Verhalten von Gruppen, die sich selber eben lustig finden. Vielleicht war mein Vergleich mit dem tatsächlichen JGA missverständlich: die haben damals den Afterglow gecrasht, das hat in Göttingen natürlich keiner gemacht (und ich war auch nicht so lange da, um da irgendwas beurteilen zu können und sowieso nicht zu wollen.) Der AG ist für mich sowieso eine ganz andere Nummer. Der ist freiwillig, da können Leute nach Hause gehen, dafür bezahlt quasi niemand. Da können, wie bspw. in Hannover besagte Verkleidungsträger so viele bekloppte Fotos mit allen machen, wie sie wollen.
Ich bin offensichtlich zu doof, um hier vernünftig zu zitieren. Meine Kommentare sind mit Pfeil gekennzeichnet. Und als letztes zum Thema ansprechen noch mal: Ich habe beim Konzert eine Freundin getroffen, die ich sehr selten sehe, das war entsprechend für mich ein zusätzlicher Grund, neben all dem, was ich eben schon geschrieben hatte, meine Zeit anders zu nutzen, als auf die Suche nach Leuten zu gehen, die ich vorher sowieso ausschließlich von hinten gesehen habe und deren Verhalten, ich wiederhole es noch mal: für MICH nicht entscheidend war.