09.01.2018, 20:03
Rezension bei laut.de
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09.01.2018, 20:28
Vielen Dank fürs Teilen hier
Ja, eine nicht ganz mit Lob übergossene Meinung ist das, aber ich war nun auf mehr negative Kritik eingestellt und finde etwas schade, dass es doch ziemlich kurz ist
09.01.2018, 21:12
Zitat:Alte Bekannte mixen schlechtes Englisch mit deutschem Gesang, was den ansonsten hörbaren Song leider total zerstört.das tut doch schon ein wenig weh Gerade das macht für mich den Witz des Songs aus Naja, muss ja nicht jedem alles gefallen und manche Leute leben um zu maulen; so richtig intensiv mit der CD befasst hat sich die Rezensentin anscheinend nicht unbedingt. Paar, in ihren Augen, Negativpunkte raus gepickt und drauf rum gehackt.
09.01.2018, 21:16
Ja ... dieser Satz tat wirklich weh
Sie haben anscheinend wirklich nur lieblos die CD überhört und dann ein paar Dinge rausgepickt
09.01.2018, 21:24
Stimme zu – Humor ist zwar Geschmacksache...aber auch für mich ist dieses alberne Denglisch nun mal der zentrale Gag des Refrains, der ja auch einen schönen Kontrapunkt zur eher ernst daherkommenden Strophe darstellt.
09.01.2018, 21:41
eben
Und an dieser Stelle mal Danke für dein heutiges Engagement. Gäbe es ein Forummitglied des Tages, hättest du dir den Titel heute redlich verdient mit den verschiedenen Rezensionen, die du gefunden hast und deiner ausgewogenen Meinung
09.01.2018, 21:43
Mich würde interessieren, welche Forderungen dort an CDs gestellt werden. Ich sehe vom gleichen Rezensenten drei weitere CD-Besprechungen. Alle wurden mit 2 von 5 Sternen bewertet. Ein Maßstab wäre schön, um es einschätzen zu können. Vielleicht ist hier ein 2/5 so viel wert wie bei anderen 4/5, wer weiß. Genau wie es in der Schule ja auch immer Lehrer gab, bei denen eine 3 so schwer zu erreichen war wie bei anderen eine 1.
09.01.2018, 21:46
wahrscheinlich eher jemand, der nur rezensiert, wenn er/sie was zu meckern hat Wahrscheinlich so ein Lehrer, bei dem du mit Mühe deine 3 bekommst
09.01.2018, 23:39
Nun ja, bei Rezensionen ist es ja wirklich schwierig – selbst bei redaktionell gründlicher betreuten Publikationen haben die Autoren solcher Kritiken ja doch weitgehende Freiheiten. Ich erinnere mich da an so manche Rezension im Musikexpress (als ich den noch las), bei der ich mich auch immer wieder aufgeregt habe. Eine Rezension ist ähnlich wie ein Leitartikel doch eher ein Meinungsbeitrag. Dass ein solcher allerdings durchaus auch ausgewogener ausfallen könnte, bleibt unbestritten.
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