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Nürnberg am 24.2.2018
#1
Disclaimer: Dieser Bericht - eher: Eine Erzählung - ist sehr lang und sehr persönlich. Desweiteren wurde er - ohne ihr Wissen - durch HeikeW inspiriert, die mit mancher Sequenz mich wiederum an kleine Eigenheiten in der Moderation erinnerte. Dankeschön! Blumenbring  Wer selber Eindrücke ergänzen kann, möge dies gern tun - jeder erlebt einen Konzertabend anders, jeder bekommt ein anderes Detail mit - und jeder interpretiert anders.

Wohlan, los geht's:

Das Konzert in Nürnberg fand – wie Björn schon schrieb – eigentlich in einer Kirche statt. Das sähe man der Lux aber nicht unbedingt an, stünde da nicht ein Altar und hinge hinten ein Kreuz an der Wand.
Um halb sieben kam ich an der Kirche an. Die praktischerweise nur 2 km von meiner Wohnung weg ist. Großes Grinsen (Wäre es Sommer gewesen, wäre ich geradelt.)
Trotz der arktischen Temperaturen war schon eine hübsch lange Schlange vor der Tür. Aber ich wusste, dass auch FanFreundinnen in der Schlange vor mir standen.
Endlich war Einlass, rein ins Warme! Und ich, die ursprünglich meinte, nicht vorne zu sitzen, fand mich schnellstens in der ersten Reihe wieder – neben einer „alten Bekannten“, die ich schon seit dem Abschiedskonzert in Regensburg nicht mehr gesehen habe. Und überhaupt: Ein großes Hallo. So wie früher! Alle waren da! Die große Fangemeinde, die ich immer wieder gesehen hatte, und wo ich dachte, ich würde sie nicht mehr sehen. Die „Süd-Gang“, wie ich sie immer nannte, war wieder vereint. Dieselbe Saalgröße, dieselben Gesichter wie hier in der Gegend bei Viva Voce. Großes Grinsen
Und noch zwei alten Bekannten sagte ich noch schnell „Hallo“ – Hank und Christoph. Bei letzterem freute ich mich, dass er wieder da war. Er war im Sommer 2016 ausgestiegen, ihm wurden die Spannungen im Team zu viel. Zwischenzeitlich hat er bei diversen Größen gearbeitet, darunter Gregor Meyle und Helene Fischer Großes Grinsen Dann kam der Anruf von Dän – und er freute sich sehr, wieder dabei zu sein.

Nach „Musik von Deinen Alten Bekannten“ und „Hi Hi Hi“ war ich erstmal angetan, weil mir der Sound sehr gut gefällt. Das Live-Arrangement im Vergleich zur CDs ist deutlich mehr auf Beat bzw. Pop (ich nenne es gern „Wumms“ ? ) gemacht – und das reißt mit.
Es folgte die Begrüßung und die verquere Vorstellung, wer sich über wen kannte. Das hat mir sehr gut gefallen. Großes Grinsen Wie HeikeW schon schrieb, hatte Ingo schon mit dem Clemens studiert – also nicht mit dem da (zeigt auf Clemens Schmuck), sondern mit dem, der früher bei den Wise Guys gesungen habe – und sei außerdem 2012 als Mitglied der Band mit bei den ZweiWelten-Konzerten gewesen, es gab da einige wenige Konzerte mit Instrumenten. (Und mir tat es Leid, dass die Band damals nicht auch im Afterglow war, sonst hätte ich Ingo schon gekannt.) Und nachdem Nils und er (Dän) einen Alten Bekannten ausgesucht hätten, durfte Björn den anderen aussuchen, und das wurde dann Clemens. Er kenne Clemens schon aus seiner Zeit bei einer holländischen A cappella Gruppe, wo Clemens zwar in einer anderen gewesen sei als Björn, aber man hätte sich immer auf Konzerten wieder getroffen und sei auch in die Sauna und hätte zusammen wasweißich geraucht… Großes Grinsen
Es folgte der „Dings“, von Dän anmoderiert, dass älter werden ja grundsätzlich schon cool wäre, weil man selber cooler würde, aber es gäbe ja auch einen Nachteil, den besänge jetzt Clemens. Hm, ich liebe diesen Groove, und live noch mehr. Direkt gefolgt von „Du  musst den Sommer einfach zwingen“. Im Anschluss erzählte Dän, ein Zuhörer – ich weiß nicht mehr, ob von CD oder Konzert – habe sich bei ihm beschwert, das Thema hätte es doch schon gegeben, von irgendeiner anderen A cappella Band. Er sei aber der Meinung, das könnte durchaus noch einen Song vertragen. Da ich den Song mag, gebe ich ihm hier Recht. ?
Nun kam „Tattoo“ – eines meiner zwei Lieblingslieder auf der CD, und von Ingo total cool gesungen. Gelächter im Publikum, als die Pointe klar wurde.
Dann folgte das erste für mich unbekannte Lied: „Unprofessional“. Sehr sehr lustig, besonders, wenn die fünf den Bauch rausstrecken. Großes Grinsen Björn moderierte über Urlaubsziele (auf der Setlist steht zwar da ein D davor, aber da Dän angeschlagen war, hat Björn das gemacht). Und zwar erzählte er zunächst, dass er selber im Januar auf Mauritius war – eine Woche, von denen es 2 Tage nicht geregnet hätte. Großes Grinsen Aber bei 26 °C sei das erträglich gewesen. Es gebe aber auch die andere Fraktion, die ein seltsames Ziel habe, denn an der Nordsee sei es ja immer zu kalt, zu windig und überhaupt – aber Dän gefällt das und er sang „Nordseewind“. Das ist ein Lied, das gibt mir gar nichts. Ich wartete also einfach ab.
Im Anschluss erzählte Clemens, dass er ja doch einige Gemeinsamkeiten mit Dän – den er vor den Alten Bekannten nicht kannte, er war ja von Björn geworben worden – so zum Beispiel haben die beiden die Erfahrung einer depressiven Zeit gemeinsam, aber es gebe auch belangloses, so hätten sie gemerkt, dass ihre Väter dasselbe seltene Parfum benutzten, das es in Deutschland gar nicht gibt. Ach ja, und sie beide hätten Kinder (die anderen nicht). Es folgte „kleiner Terrorist“. Ich bewunderte Clemens für seine Mimik und dem Können, mit seiner Stimme derartige Kreisch- und Krächzlaute zu fabrizieren, ohne die kaputt zu machen. ? Das Lied finde ich eher naja. Aber Eltern sollen es wohl rückhaltlos nachvollziehen können. ?
Das nächste Cover folgte: „Billig-Jeans“. Total heiß und lustig gemacht und getanzt! Und „nicht bei KIK kaufen“ kann ich aus anderen als den besungenen Gründen sehr unterstützen. Toll, wie Dän das verpackt hat! Und ja, Ingo hat gemoonwalkt. Großes Grinsen
Ich hatte die Setlist nicht im Kopf. War recht entspannt und immer noch zwischen zurückhaltend und grinsend, als Björn irgendwas über Menschen erzählte, die man manchmal nicht ganz begreifen könne. Sanft begann „Stern aus Papier“. Und ich hatte – unvermutet – sofort einen Knoten im Magen. Während die Alten Bekannten vor mir sangen – und ich MAG Melodie und Arrangement dieses Liedes – stiegen in mir die Bilder und Gefühle der letzten zwei Jahre auf. Ich guckte zu meiner linken Nachbarin, die nur ernst nickte. Ich dachte unwillkürlich an Eddi und alles und hatte plötzlich die Abschiedsstimmung wieder, sodass ich tatsächlich Tränen in den Augen hatte und auch weinte. Einen Applaus gab es von mir für dieses Lied nicht, weil ich es nach wie vor als Abrechnung mit Eddi betrachte – wie meine Nachbarin auch.
Meine Stimmung war jetzt auf traurig geschaltet, auch wenn ich mich zusammenriss – das Lied „Zur falschen Zeit am falschen Ort“ traf das Ganze gerade sehr gut. (Bei dieser Live-Fassung habe ich übrigens zum ersten Mal den Bogen zur dritten heiteren Strophe verstanden. Das war für mich bis dahin ein unpassender Gegensatz. ? )
Nach der Pause kam die „Montagsallergie“ (live nochmal schöner als im Video, weil ein bisschen schlichter, kommt dadurch besser rüber). Dän moderierte „Nur Du allein“ an, es gebe eben mal schwere Zeiten im Leben. Manche – besonders nahestehende Personen – fragen sich oft, wie man Menschen, die in einer depressiven Phase seien, unterstützen könnte. Zuhören sei eine gute Möglichkeit und für den anderen da sein. Aber letztlich muss derjenige auch selbst sich wieder rausziehen.
Danach moderierte Clemens über Boybands. BackStreetBoys, TakeThat… Wise Guys…. SpiceGirls…. Gelächter. Großes Grinsen Aber sie hätten immer auch eine andere Boyband noch toll gefunden. Für mich überraschend stimmte er „Penny Lane“ an und ich quietschte fast ein bisschen, weil ich mich so freute. Das machen sie großartig! (Und ja, die Beatles waren die erste Band überhaupt, von denen ich Fan war. 27 Jahre nach ihrer Auflösung, mit 12.) Ich schmolz dahin. ? Noch mehr, als Ingo „Sie bricht mir das Herz“ sang. Ja, das hätte es nicht unbedingt gebraucht, und ja, Sari hat das super gemacht, Ingo machte es halt einfach etwas anders.

Danach referierte Björn über Verbote in Deutschland – und es folgte „Verboten“. Einer meiner beiden Lieblingssongs auf der CD.
Mit „Wir sind da!“ rissen uns die Alten Bekannten fast von den Sitzen – aber noch sind die Lieder zu neu, als dass man den hinter sich sitzenden das Erlebnis und die Ruhe nimmt.
Ein Highlight folgte: Dän räumte ein, dass er nicht so der Fan von Mitsingaktionen sei. Seine angegriffene Stimme sei aber der Grund, warum sie uns heute für die erste Zugabe brauchen, wir möchten ihm die Hauptstimme bitte abnehmen, und keine Sorge, wir würden den Song kennen: Es folgte „Radio“. Und ja, wir sangen tatsächlich die Leadstimme selber. Etwas mehrstimmig Großes Grinsen (Die Tonlage dieses Songs finde ich schwierig, weil ich immer von hoch nach tief springen muss: Die Strophen sind zu tief für mich, die muss ich oktavieren. Zum Refrain kann ich dann in der Originallage mitsingen.) Und ja, ich begriff, dass ich besser nächstes Mal eingesungen kommen sollte. Großes Grinsen
„Perfekt“ folgte, und mit „Wir sind Alte Bekannte“ verabschiedeten sich die Herren krachend von uns. ? Es gab Standing Ovations – und so kamen sie schnell wieder.
Die Zugaben waren „Rechthaben ist geil“ – ein Song, mit dem ich wenig anfangen kann. Dän erklärte danach, dass eine Stimme doch noch sehr angegriffen sei, und es daher am CD-Stand kein Ständchen mehr gebe. Aber jetzt hätten sie noch ein ruhiges, wir möchten uns bitte wieder setzen. Den Schluss bildete „Nürnberg“ – der Städtesong. Ich musste ziemlich grinsen. ?

Das war es dann. Ja, es hatte mir ganz gut gefallen. Wie HeikeW habe ich auch vereinzelt technische oder stimmliche Macken entdeckt – aber nobody’s perfekt, so ist das halt bei unprofessionellen Sängern. Großes Grinsen
Im Afterglow ließen die Alten Bekannten nicht sehr lange auf sich warten. Ich begrüßte kurz Clemens und stellte mich vor und flitzte dann weiter. Eigentlich hätte ich auch gern mit Nils gesprochen, aber der quatschte sich fest.
Es ergab sich dann aber noch ein längeres, sehr wertvolles Gespräch mit Ingo. Auch zu ihm ging ich schließlich hin und sagte: „Hallo Ingo! Ich bin Serena.“ Er unterbrach mich und sagte: „Ich weiß!“ Perplex bei mir…. „Ich kenne Dich von Facebook, Du schreibst da doch manchmal. Und standest Du  nicht mal mit maybebop aiuf der Bühne? Die holen da doch immer jemand aus dem Publikum.“ Bäm. Großes Grinsen Äh, ja! Stimmt, und ich hatte das ziemlich lang als Facebook-Titelbild. Da ist ihm das wohl aufgefallen. Er dann: „Ich habe gesehen, wie Stern auf Papier bei Dir ankam.“ Es entspann sich ein Gespräch, während dessen ich offen erzählen konnte, wie *meine* Interpretation war, dass es bei mir eben Erinnerungen an die WiseGuys-Abschiedszeit hochschwemmte und die Zeit für uns alle nicht einfach war. Er meinte, dass das auch für Dän hart gewesen sei, er habe die Stimmung ja schon seit der ZweiWelten-Tour mitbekommen und sei schon länger als möglicher Nachfolger für Eddi (oder Sari) gesetzt gewesen. (Wer „Jetzt ist Deine Zeit“ von Eddi gelesen hat, weiß, dass dieser sich schon länger mit der Frage „Wise Guys oder was anderes“ auseinandersetzte, insofern erzähle ich hier keine Geheimnisse.)
Und ich räumte ein, dass ich das Lied so verstehe, dass Dän damit Eddi besingt und ich das schwierig finde. Diese Interpretation hat Ingo augenscheinlich ein wenig überrascht, er meinte dann aber, dass es eben frei sei, an wen man da denkt. Das sei ja der Interpretationsspielraum, den man habe. (War ein guter Tipp, einen Tag später dachte ich einfach bewusst an jemand anderen.) Ich stellte klar, dass ich dieses Lied von Arrangement und Melodie sehr gut finde, dass ich es aber einfach zu einem ungünstigen Zeitpunkt veröffentlicht finde – drei Jahre später wäre meine Assoziation bspw. gar nicht mehr gewesen. Er akzeptierte dies. Er sagte aber auch, dass es ihm zwar Leid täte, dass es mich traurig gemacht habe, dass aber damit die Musik genau das erreicht habe, was sie soll: Berühren. Aus Musikersicht musste ich ihm Recht geben, auch wenn mir die Wirkung bei mir selbst da nicht gefiel. ?
Wir sprachen noch ein bisschen über A cappella-singen und ob es schwer war für ihn als „alter Profi“. Ja, meinte er zu meiner Überraschung – denn ein Instrument stützt einfach besser beim Ton halten. Er hätte ordentlich üben müssen. Und ich wisse ja selber – ich sei ja Chorsängerin – wenn einer sinkt, rutschen die anderen hinterher und das wird dann nicht schön. Ich war überrascht zu hören, dass sogar Acappella-Profis nach zig Jahren noch mit diesem Phänomen kämpfen.
Er erzählte dann noch, dass er sich auf morgen freue, da dann seine Schwester mit Mann und seine Nichte im Publikum seien, die er viel zu selten sehe. (Seine Schwester hat nach Oberfranken geheiratet. ? )
Daggi, hast Recht, mit diesem Bekannten kann man toll reden.  
Als ich dann schließlich zu Hause war, war ich sehr nachdenklich gestimmt. Das, was Ingo über "Stern aus Papier" und die letzten Jahre gesagt hatte, beschäftigte mich noch. Ja, es hatte mir gefallen, aber hätte ich nicht schon eine Karte für Bayreuth gehabt und mich als Fahrerin angeboten, hätte ich es mir überlegt. Ich hatte das Gefühl, dass ich die Alten Bekannten nicht sooo oft hören müsste, wenn sie mich so nachdenklich hinterließen. Eine gute Band, aber das mitreißende Gefühl wie bei den Wise Guys war noch nicht da.
Allerdings lächelte ich freudig bei dem Gedanken an die Fangemeinde – so viele liebe, vertraute Gesichter wieder gesehen!


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#2
Vielen Dank, Serena Roseschenk fürs so tolle Erzählen und noch dazu mit einer "ganz-nah-dran"-Stimmung für uns User Wolke7
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#3
Ein toller Bericht, Serena, danke dafür. Smile
Vieles kann ich teilen aus meinen Konzerten, die ich bislang gesehen habe, gerade auch die Sache mit "Stern aus Papier", ich habe bei dem Lied bislang auch noch nie geklatscht, obwohl es wirklich ganz toll ist von Melodie und Text. Aber ....
Wie ich lese, hattest du aber auch viele gute Momente während des Konzertes, einfach super schön, wenn Clemens Penny Lane anstimmt, gell? Und Billig Jeans ist mein Ohrwurm mit dem ich jetzt schon seit Wochen rum laufe. Großes Grinsen

Fein, dass du denn auch noch einen tollen Afterglow hattest, das macht doch richtig Spaß mit den Jungs. Smile Gerade auch mit Ingo. Smile Ein paar Leutchen hat er sich von Facebook her gemerkt, das hatte er mir auch schon erzählt.

Letztendlich hattest du am nächsten Abend denn wohl noch mehr Spaß, so las ich jedenfalls heraus.
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#4
Dankeschön Serena, ein schöner Bericht, als ob man selber dabei war.
Ingo hat mich in Hannover im AG so ähnlich begrüßt, da war ich ganz verdattert und auch wir haben uns ein wenig verplaudert, manche Facebook-Nasen hat er sich wohl echt gemerkt    (vielleicht ja auch männliche  peinlich    Großes Grinsen )


Zum "Stern" Thema: ich mag das Lied so gerne, weil es mir Kraft gibt, mit Energieräubern klar zu kommen.
Vor einiger Zeit habe ich mich von meinem langjährigen Partner getrennt und gerade geht es mir auf der Arbeit nicht gut, weil der Chef sich benimmt, wie die Axt im Walde. Das Lied passt prima, genauso wie Eddis "Ab durch die Mitte", das Lied macht natürlich mehr Mut.

 Vielleicht sehen wir uns ja auch noch mal auf einem Konzert, obwohl ich ja dem Nordclan angehöre Winke
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#5
Danke für diesen mitnehmenden Bericht, Serena Daumen hoch
Ein Stück weit war ich nun mit in Nürnberg in der Kirche und das Kopfkino lief ganz gut.
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#6
Vielen Dank für den ausführlichen und sehr differenzierten Bericht, Serena.
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#7
VIIIIEEEELEN Dank, Serena, dass du diesen wirklich EINDRUCKsVOLLEN
Bericht für uns geschrieben hast!
Nick

Und du fragst allen Ernstes, ob du ihn MIT deinen persönlichen Eindrücken schreiben sollst?!
1. wäre das ohne superschade gewesen.
2. wärest du sonst vielleicht geplatzt(?) vor lauter Eindrücken deines ersten AB-Konzertes und da ist es doch (auch für dich) viel besser, sie auch im Nachhinein nochmal lesen zu können.
Smile

Allerdings stellt sich mir jetzt schon die Frage, ob ich mich doch noch extra bei Facebook anmelden muss, damit Ingo mich von dort kennt?
Kopfkratz

Großes Grinsen

Ich hege die leise Hoffnung, dass mein erstes Hallo mit Handschütteln von ihm aus (!) im AG beim Testkonzert, dass ich auch aus der Eifel UND die amtierende Fragenministerin bin dafür ausreicht!

(Normalerweise hinterlässt so ein Original wie ich meistens bleibenden Eindruck...)
 Flöt
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#8
Ihr Lieben, mittlerweile weiß ich, dass die Moderation bei "Verboten" eine andere war. Nämlich die gleiche wie in Bayreuth. Ihr könnt sie dann im folgenden Bericht nachlesen. Großes Grinsen Sorry, da hat mich mein Gedächtnis für Nürnberg hängen lassen.
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#9
Sehr schön geschrieben, Serena, und sehr nachvollziehbar alles. Und witzig, dass Ingo Dich durchaus wg facebook zuordnen konnte - sehr aufmerksam!

Zu Bayreuth schreibst Du doch bestimmt auch noch was?

Ja, ich hoffe auch, die gemischten Gefühle verschwinden irgendwann und man kann die Konzerte - wie "damals" - mit einem fetten Grinsen verlassen.

Ich wollte selber da gefühlsmäßig nicht so ins Detail gehen - und auch Keinen inspirieren oder beeinflussen. Zwinker
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#10
Dankeschön und Respekt, HeikeW, "gefühlsmäßig nicht so ins Detail gehen" fand ich bei Deinem Bericht gerade gut! Denn das wiederum fällt mir selber nicht so leicht - also ohne oder mit weniger emotionalem Einschlag zu schreiben. Deshalb finde ich es toll, dass es Deinen Bericht gibt!
Und ja, Bayreuth folgt (vermutlich morgen Abend).
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