War ich die einzige da gestern?
Zuerst hatte ich ja nach Ansicht der Einlass-Schlange ein bisschen Sorge, ob wir den Saal überhaupt voll kriegen würden.
Kriegten wir, aber nur den kleinen. Sonst waren wir immer im großen gewesen, nur beim ersten Mal waren die Wise Guys im kleinen, aber da waren wir nicht dabei.
Das war lustig nach dem Einlass, ich war in der Schlange relativ weit vorne, und als wir drin waren, stellten sich alle brav oder aus Gewohnheit vor den geschlossenen Türen zum großen Saal an. Ich im Herdentrieb hinterher, bis dann einer kam und sagte, Äh Leute, die Bühne ist aber da hinten.
So schlenderten wir also ganz gemütlich in den anderen Saal, in dem sich nur vereinzelte Leute aufhielten, und ich kam zu einem Platz in der zweiten Reihe. Ist man alles so gar nicht gewöhnt! Die Masse der Leute kriegte das erst viel später mit, da kam dann ein Pulk auf einmal (sie hatten den Mann wohl nicht gehört).
Mann, was für eine Hitzeschlacht. Als alter Alter Schlachthof-Gänger kennt man das ja. Sonst waren die Wise Guys im Oktober oder November da, und selbst dann bin ich nur mit bauchfreiem ärmellosen Top gegangen. Ahnungslose Erst-Konzertgänger in dicken Winter-Wollpullovern haben diesen Fehler nur einmal gemacht.
Nun also ein Termin im Juni. Yay!
Nach mehreren Tagen mit Temperaturen um die 30° kam pünktlich am Nachmittag ein Gewitter, das wenigstens etwas abgekühlt hat. Ich sah mich ja schon in Blitz und Donner vor der Halle stehen, schon deswegen war ich zeitig da, denn die ersten sind unterm Dach.
Aber in der Halle war es schweißtreibend wie immer. Und nun stellt Euch die armen Jungs (sagen wir eigentlich noch Jungs oder ist das out? Ich bin da nicht so auf dem Laufenden) in ihren schwarzen Anzugjacken, unter Bühnenscheinwerfern und Choreographien tanzend vor. Der Schweiß floss in Strömen. Das Wasser aus den Getränkeflaschen auch.
Dän kündigte gleich am Anfang an, dass sie sich geeinigt hätten, heute die Moderationen etwas kürzer zu halten. Wenn er gedacht hatte, dass sie dadurch schneller fertig würden, hatte er sich getäuscht. Schon der Anfangsapplaus, als sie auf die Bühne kamen, wäre bei anderen als frenetischer Schluss-Jubel durchgegangen. Dresden machte seinem Namen wieder mal alle Ehre. Sie standen einfach da, genossen es, irgendwann zeigte Dän auf seine Uhr, es machte aber keinen großen Unterschied in Intensität und Lautstärke. Dann ging es aber doch noch los.
Ich sollte dazu sagen, dass ich wirklich völlig unbefleckt in dieses Konzert ging, ich hatte mir vorher absichtlich nicht die CD angehört und auch keine detaillierten Berichte gelesen, ich wollte mich einfach mal überraschen und unterhalten lassen.
Ich werde keine genauen Moderationen schreiben, die gibt es hier sicherlich alle schon. Bedauert habe ich, dass das Feeling der ersten Konzerte, das hier beschrieben wurde, mit einem aufmerksamen Publikum, das zuhört, nun leider bereits wieder vorbei ist. Es wurde ausdauernd mitgesungen und mitgeklatscht, auch an Stellen, wo ich das lieber nicht gehabt hätte. Man konnte aber trotzdem gut den Text verstehen, meistens. Zum Nachhören haben wir uns die CD gekauft, auch wenn da wohl die Lieder, die mir am besten gefallen haben, gar nicht mit drauf sind? Schade. Hoffen wir auf die nächste.
Wie heißt das lateinamerikanische ziemlich am Anfang? Das fand ich klasse. Mal ein anderer Stil! Und auch Nils' Komposition hat uns wieder umgehauen. Der kann das.
Den musste ich mir erst mal zweimal angucken, nachdem ich alle abgezählt hatte - aha, das muss der Nils sein! Der ist ja ganz schön zum Manne gereift. Steht ihm gut! Aufgrund der Hitze hat er dann auch ziemlich schnell die Brille abgesetzt und ohne weitergemacht. Sie wäre ihm wohl sonst von der Nase gerutscht.
Generell fiel mir - zumindest in der ersten Hälfte - auf, dass da tatsächlich wieder mehr A Capella drin ist. Das hatte mich bei den Wise Guys zum Ende hin gestört, dass man vor lauter Mundschlagzeug die anderen Stimmen gar nicht mehr hörte. Aber hier waren viele schöne Dinge drin, dank Clemens (also der neue Clemens, nicht der alte), und ich habe mich wirklich drauf konzentriert und mehr auf die Nebenstimmen gehört als auf den Hauptgesang.
Björns Bass hat mir buchstäblich wieder im Bauchnabel gekribbelt! Wow.
Außerdem fiel mir auf, dass sie sich alle ständig irgendwie antatschten
Einmal wischte Ingo seine schweißnassen Finger an Björns Anzugjacke ab.
Gegen Ende der ersten Hälfte hielt er es dann nicht mehr aus, nachdem er zuvor schon mit dem Jackett gewedelt hatte, und er und Björn zogen ihre aus. Die anderen hielten aber tapfer durch.
Für das Billig-Jeans lied hatte er es aber noch mal angezogen, weil er damit besser posieren konnte. Danach war es wieder weg.
Bei den Zugaben stand dann auch Nils plötzlich ohne Weste da, und man konnte das Bild hinten auf seinem Shirt bewundern.
Im ersten Teil versuchten sie noch mit Papiertüchern, sich den Schweiß abzuwischen, im zweiten Teil hatten sie gleich weiße Handtücher mitgebracht. Die waren auch zum Wedeln gut. Und am Ende warf dann einer seins tatsächlich ins Publikum, ich hab mir nicht gemerkt wer, und nach und nach segelten alle zu glücklichen Fans. Die können sich jetzt einen Alten Bekannten klonen
In der Pause schickte ich meinen Bruder Wasser holen (den Becher haben wir dann hinterher für diesen guten Zweck da gespendet, den Basketballkorb fand ich eine nette Idee, und ich bekam von den Organisatoren sogar eine Cheerleader-LaOla Welle gratis dazu!) und dann setzten wir uns alle auf den Fußboden, der kühlte nämlich schön von unten! Mensch, ich denke das war mal ein Schlachthaus? Wo sind die Kühlaggregate?
Auf einmal gab es kräftigen Applaus. Ich guckte, und die Security machte doch tatsächlich die Tür nach draußen auf. Da es mittlerweile nach 21.00 Uhr war, machte das tatsächlich einen gewaltigen Unterschied und ein frischer Luftstrom zog herein. Hätten sie echt schon eher machen können. Ich hatte erst Angst, sie würden sie nach der Pause wieder schließen, aber sie blieb dann bis zum Ende offen. Es war zwar immer noch relativ warm, aber doch sehr viel erträglicher als vorher.
Es war auf jeden Fall eine gute Show! Lieder, die man auf CD vielleicht nicht so toll finden würde, kommen im Konzert mit Choreographie und Moderation und allem immer gut an. Und das Ende von "Verboten" hat mich doch tief beeindruckt. My thoughts exactly. Hat mich ein bisschen an meine Reaktion damals auf "Quäl dich fit" erinnert, als die Stimmung am Ende auch plötzlich umschlägt und ich wie gebannt "Wow" dachte.
Als Björn seine Ansage in Sachen Instagram, Facebook und Twitter machte, baute er irgendwie "Tal der Ahnungslosen" mit in den Satz ein für die, die skeptisch wären, ob sich das Internet durchsetzen würde oder nicht. Das gab entrüstete Buh-Rufe
Bei der neuen Pegida/AFD/Musik von deinen alten Bekannten-Strophe gab es aber Zwischenapplaus.
"Radio" haben wir nach der ersten Zeile komplett alleine gesungen, also die Strophen. Dän hielt einfach nur das Mikrofon ins Publikum, nachdem gleich zu Beginn ein kräftiger Mädchen-Chor eingesetzt hatte. Das habe ich seit alten Pfeffer-Zeiten lange nicht mehr erlebt. Schön! Und beim dritten Refrain hatten dann auch endlich alle kapiert, dass das nun wirklich kein Lied zum Mitklatschen ist.
Und dann hat er sich bei den Zugaben bei "Antidepressivum" noch versungen. Er wollte mit na-na-na weitermachen, als eigentlich der Kehrreim dran gewesen wäre. Die Stelle, als es so wuchtig ist und alle auf den gleichen Beat singen, ich hoffe ihr wisst, welche ich meine. Wum-Wum-Wum.
Das Stadt-Lied am Ende, von dem ich nun schon wusste, dass es in jeder Stadt gesungen wird, hat zu ungewollten Heiterkeitsausbrüchen geführt, als zum Beispiel die gute Luft besungen wurde.
Dabei ist sie jetzt definitiv besser als früher, aber ihr hättet mal zu DDR-Zeiten hier sein sollen. Aus dem Talkessel konnte ja nichts abziehen. Da wusste man gleich, wenn man nach dem Ostsee-Urlaub wieder zu Hause war.
Fazit: Uns hat's gefallen, obwohl wir doch ein bisschen skeptisch an die Sache herangegangen sind. Wir haben uns gut unterhalten gefühlt und wir kommen gerne wieder.
Nächster Dresden-Termin: 07.06.2019. Vorverkauf seit gestern. Laut Dän aber dieselbe Show, weil die neue erst nach der Sommerpause startet, aber man darf doch schon auf ein paar neue Lieder hoffen. Und es schadet ja auch nichts, die alten ein zweites Mal zu hören und zu sehen.
Zuerst hatte ich ja nach Ansicht der Einlass-Schlange ein bisschen Sorge, ob wir den Saal überhaupt voll kriegen würden.
Kriegten wir, aber nur den kleinen. Sonst waren wir immer im großen gewesen, nur beim ersten Mal waren die Wise Guys im kleinen, aber da waren wir nicht dabei.
Das war lustig nach dem Einlass, ich war in der Schlange relativ weit vorne, und als wir drin waren, stellten sich alle brav oder aus Gewohnheit vor den geschlossenen Türen zum großen Saal an. Ich im Herdentrieb hinterher, bis dann einer kam und sagte, Äh Leute, die Bühne ist aber da hinten.
So schlenderten wir also ganz gemütlich in den anderen Saal, in dem sich nur vereinzelte Leute aufhielten, und ich kam zu einem Platz in der zweiten Reihe. Ist man alles so gar nicht gewöhnt! Die Masse der Leute kriegte das erst viel später mit, da kam dann ein Pulk auf einmal (sie hatten den Mann wohl nicht gehört).
Mann, was für eine Hitzeschlacht. Als alter Alter Schlachthof-Gänger kennt man das ja. Sonst waren die Wise Guys im Oktober oder November da, und selbst dann bin ich nur mit bauchfreiem ärmellosen Top gegangen. Ahnungslose Erst-Konzertgänger in dicken Winter-Wollpullovern haben diesen Fehler nur einmal gemacht.
Nun also ein Termin im Juni. Yay!
Nach mehreren Tagen mit Temperaturen um die 30° kam pünktlich am Nachmittag ein Gewitter, das wenigstens etwas abgekühlt hat. Ich sah mich ja schon in Blitz und Donner vor der Halle stehen, schon deswegen war ich zeitig da, denn die ersten sind unterm Dach.
Aber in der Halle war es schweißtreibend wie immer. Und nun stellt Euch die armen Jungs (sagen wir eigentlich noch Jungs oder ist das out? Ich bin da nicht so auf dem Laufenden) in ihren schwarzen Anzugjacken, unter Bühnenscheinwerfern und Choreographien tanzend vor. Der Schweiß floss in Strömen. Das Wasser aus den Getränkeflaschen auch.
Dän kündigte gleich am Anfang an, dass sie sich geeinigt hätten, heute die Moderationen etwas kürzer zu halten. Wenn er gedacht hatte, dass sie dadurch schneller fertig würden, hatte er sich getäuscht. Schon der Anfangsapplaus, als sie auf die Bühne kamen, wäre bei anderen als frenetischer Schluss-Jubel durchgegangen. Dresden machte seinem Namen wieder mal alle Ehre. Sie standen einfach da, genossen es, irgendwann zeigte Dän auf seine Uhr, es machte aber keinen großen Unterschied in Intensität und Lautstärke. Dann ging es aber doch noch los.
Ich sollte dazu sagen, dass ich wirklich völlig unbefleckt in dieses Konzert ging, ich hatte mir vorher absichtlich nicht die CD angehört und auch keine detaillierten Berichte gelesen, ich wollte mich einfach mal überraschen und unterhalten lassen.
Ich werde keine genauen Moderationen schreiben, die gibt es hier sicherlich alle schon. Bedauert habe ich, dass das Feeling der ersten Konzerte, das hier beschrieben wurde, mit einem aufmerksamen Publikum, das zuhört, nun leider bereits wieder vorbei ist. Es wurde ausdauernd mitgesungen und mitgeklatscht, auch an Stellen, wo ich das lieber nicht gehabt hätte. Man konnte aber trotzdem gut den Text verstehen, meistens. Zum Nachhören haben wir uns die CD gekauft, auch wenn da wohl die Lieder, die mir am besten gefallen haben, gar nicht mit drauf sind? Schade. Hoffen wir auf die nächste.
Wie heißt das lateinamerikanische ziemlich am Anfang? Das fand ich klasse. Mal ein anderer Stil! Und auch Nils' Komposition hat uns wieder umgehauen. Der kann das.
Den musste ich mir erst mal zweimal angucken, nachdem ich alle abgezählt hatte - aha, das muss der Nils sein! Der ist ja ganz schön zum Manne gereift. Steht ihm gut! Aufgrund der Hitze hat er dann auch ziemlich schnell die Brille abgesetzt und ohne weitergemacht. Sie wäre ihm wohl sonst von der Nase gerutscht.
Generell fiel mir - zumindest in der ersten Hälfte - auf, dass da tatsächlich wieder mehr A Capella drin ist. Das hatte mich bei den Wise Guys zum Ende hin gestört, dass man vor lauter Mundschlagzeug die anderen Stimmen gar nicht mehr hörte. Aber hier waren viele schöne Dinge drin, dank Clemens (also der neue Clemens, nicht der alte), und ich habe mich wirklich drauf konzentriert und mehr auf die Nebenstimmen gehört als auf den Hauptgesang.
Björns Bass hat mir buchstäblich wieder im Bauchnabel gekribbelt! Wow.
Außerdem fiel mir auf, dass sie sich alle ständig irgendwie antatschten
Einmal wischte Ingo seine schweißnassen Finger an Björns Anzugjacke ab.
Gegen Ende der ersten Hälfte hielt er es dann nicht mehr aus, nachdem er zuvor schon mit dem Jackett gewedelt hatte, und er und Björn zogen ihre aus. Die anderen hielten aber tapfer durch.
Für das Billig-Jeans lied hatte er es aber noch mal angezogen, weil er damit besser posieren konnte. Danach war es wieder weg.
Bei den Zugaben stand dann auch Nils plötzlich ohne Weste da, und man konnte das Bild hinten auf seinem Shirt bewundern.
Im ersten Teil versuchten sie noch mit Papiertüchern, sich den Schweiß abzuwischen, im zweiten Teil hatten sie gleich weiße Handtücher mitgebracht. Die waren auch zum Wedeln gut. Und am Ende warf dann einer seins tatsächlich ins Publikum, ich hab mir nicht gemerkt wer, und nach und nach segelten alle zu glücklichen Fans. Die können sich jetzt einen Alten Bekannten klonen
In der Pause schickte ich meinen Bruder Wasser holen (den Becher haben wir dann hinterher für diesen guten Zweck da gespendet, den Basketballkorb fand ich eine nette Idee, und ich bekam von den Organisatoren sogar eine Cheerleader-LaOla Welle gratis dazu!) und dann setzten wir uns alle auf den Fußboden, der kühlte nämlich schön von unten! Mensch, ich denke das war mal ein Schlachthaus? Wo sind die Kühlaggregate?
Auf einmal gab es kräftigen Applaus. Ich guckte, und die Security machte doch tatsächlich die Tür nach draußen auf. Da es mittlerweile nach 21.00 Uhr war, machte das tatsächlich einen gewaltigen Unterschied und ein frischer Luftstrom zog herein. Hätten sie echt schon eher machen können. Ich hatte erst Angst, sie würden sie nach der Pause wieder schließen, aber sie blieb dann bis zum Ende offen. Es war zwar immer noch relativ warm, aber doch sehr viel erträglicher als vorher.
Es war auf jeden Fall eine gute Show! Lieder, die man auf CD vielleicht nicht so toll finden würde, kommen im Konzert mit Choreographie und Moderation und allem immer gut an. Und das Ende von "Verboten" hat mich doch tief beeindruckt. My thoughts exactly. Hat mich ein bisschen an meine Reaktion damals auf "Quäl dich fit" erinnert, als die Stimmung am Ende auch plötzlich umschlägt und ich wie gebannt "Wow" dachte.
Als Björn seine Ansage in Sachen Instagram, Facebook und Twitter machte, baute er irgendwie "Tal der Ahnungslosen" mit in den Satz ein für die, die skeptisch wären, ob sich das Internet durchsetzen würde oder nicht. Das gab entrüstete Buh-Rufe
Bei der neuen Pegida/AFD/Musik von deinen alten Bekannten-Strophe gab es aber Zwischenapplaus.
"Radio" haben wir nach der ersten Zeile komplett alleine gesungen, also die Strophen. Dän hielt einfach nur das Mikrofon ins Publikum, nachdem gleich zu Beginn ein kräftiger Mädchen-Chor eingesetzt hatte. Das habe ich seit alten Pfeffer-Zeiten lange nicht mehr erlebt. Schön! Und beim dritten Refrain hatten dann auch endlich alle kapiert, dass das nun wirklich kein Lied zum Mitklatschen ist.
Und dann hat er sich bei den Zugaben bei "Antidepressivum" noch versungen. Er wollte mit na-na-na weitermachen, als eigentlich der Kehrreim dran gewesen wäre. Die Stelle, als es so wuchtig ist und alle auf den gleichen Beat singen, ich hoffe ihr wisst, welche ich meine. Wum-Wum-Wum.
Das Stadt-Lied am Ende, von dem ich nun schon wusste, dass es in jeder Stadt gesungen wird, hat zu ungewollten Heiterkeitsausbrüchen geführt, als zum Beispiel die gute Luft besungen wurde.
Dabei ist sie jetzt definitiv besser als früher, aber ihr hättet mal zu DDR-Zeiten hier sein sollen. Aus dem Talkessel konnte ja nichts abziehen. Da wusste man gleich, wenn man nach dem Ostsee-Urlaub wieder zu Hause war.
Fazit: Uns hat's gefallen, obwohl wir doch ein bisschen skeptisch an die Sache herangegangen sind. Wir haben uns gut unterhalten gefühlt und wir kommen gerne wieder.
Nächster Dresden-Termin: 07.06.2019. Vorverkauf seit gestern. Laut Dän aber dieselbe Show, weil die neue erst nach der Sommerpause startet, aber man darf doch schon auf ein paar neue Lieder hoffen. Und es schadet ja auch nichts, die alten ein zweites Mal zu hören und zu sehen.