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Anthroposophisches Zentrum Kassel, 02.09.2018
#1
Vor dem Konzert:

Nach einer überstürzten Abreise zu Hause ging es stau- und unfallfrei nach Kassel in meine Unterkunft, wo ich mich anmeldete, fix schon mal bezahlte (Man weiß ja nie, wofür es gut ist!) und dann frisch machte. Danach fuhr ich zum Bahnhof, um mich mit N.H. und einer ihrer Bekannten zu treffen. Ich parkte vor einem Café und während ich nach dem Aussteigen noch mit meinem Handy beschäftigt bin, laufen mit Nils und Ingo über den Weg und betreten das Café! Kurz darauf kamen die beiden ersteren auch schon und wir spazierten fröhlich quatschend Richtung Herkules. Einige Regentropfen konnten die gute Laune und Vorfreude kein bisschen trüben. Auf dem Rückweg genehmigte ich mir noch eine Boulette im Brötchen, denn ich hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Die Tür zum anthroposophischen Zentrum war leicht zu übersehen, das Gebäudeinnere war überraschend groß. Der Saal mit ca. 330 Plätzen befand sich in der dritten Etage, die Bewirtung und der Afterglow fanden in der 2. Etage statt. Der Einlass begann um 19.00 Uhr und wir sahen mindestens 2 Leute, die Wise Guys T-Shirts trugen, was wir doch irgendwie unpassend fanden. 5 Minuten vor 18 Uhr wurde das Licht schon etwas gedimmt.


Das Konzert:

Pünktlich auf die Minute  Daumen hoch  um 18.00 Uhr betraten die Alten Bekannten unter frenetischem Jubel die Bühne und mussten tatsächlich einen ganze Weile warten, bis sie mit "Musik von deinen Alten Bekannten" loslegen konnten. Und hier gab es für mich schon das erste kleine Highlight. Ich freue mich immer total, wenn ich selbst bei meinem inzwischen siebenten Konzert immer noch Neues entdecken kann. So zeigte Dän bei der Zeile "...den Tag noch leckerer gestalten, hör Musik von den Bekannten" auf die Jungs hinter sich und bei "deinen alten" auf sich. Das hat er wahrscheinlich die ganze Zeit schon so gemacht, mir ist es aber das erste mal so bewusst geworden Nick . Dann folgte "Hi Hi Hi", beide Lieder wurden mit donnerndem Applaus belohnt. Wie klatschfreudig das Publikum war (vor allem ein älterer Herr, der schräg vor mir auf der anderen Seite des Ganges saß), sollten wir noch zum Teil leidvoll erfahren. Bei der Begrüßung des Publikums erwähnte Dän auch den interessanten Farbton der Wände (lachsfarben), den man nicht alle Tage sehen würde. Während seiner Ansage, dass sie sich nach Ende der WG entschlossen hatten, weiter zu machen, gab es schon den ersten Zwischenbeifall. Bei der Vorstellung von Clemens merkte er an, dass Intermezzo (keine Reaktion aus dem Publikum) hier eine starke Fanbase hätte bzw. bei Rock4 (zwei - drei klatschten) Einige viel Empathie hätten. Nach dem Hinweis auf die Nebenwirkungen des Alterns ging es weiter mit "Der Dings", dass Clemens diesmal fehlerfrei über die Bühne brachte. Gleich danach kam "Du musst den Sommer einfach zwingen" (Mitklatschen im Refrain), wieder mit dem Hinweis, dass es im letzten Herbst entstanden ist. Außerdem erklärte Dän, dass manche Lieder Zeit zum Reifen bräuchten, dass wäre beim folgenden Lied auch so. Die alte Band hätte den Song abgelehnt und nach mehrmaligem Hören, habe er einsehen müssen, dass das gut so war. Jetzt hätte sich allerdings Clemens des Liedes angenommen und siehe da - das Lied funktionierte Nick . Ich dachte erst, es würde der "kleine Terrorist" kommen, aber nein, es ging um "Verboten", auch hier wurde im Refrain geklatscht, was mir persönlich nicht gefallen hat. Mit dem üblichen Hinweis auf über 120 Jahre Bühnenerfahrung und der befürchteten Abgezocktheit ging es weiter mit "Unprofessional", mit dem sie zeigen würden, dass sie einfach authentisch sind. Björn meinte dann, dass seine kleinen Schultern (Toktok Er ist zwar der kleinste, aber kleine Schultern? Nein!) eine große Last zu tragen hätten, da er für Facebook, Instagram und Webseite zuständig sei. Zu meiner großen Freude breitete er diese Ansage nicht mehr übermäßig aus, so dass es zügig mit "Nordseewind" weiter ging. Anschließend stellte Clemens fest, dass sie nach einem Blick in den Spiegel nicht mehr als BoyGroup sondern eher als ManGroup durchgehen würden und dementsprechend übers Kinder haben und nicht übers Kinder zeugen singen würden. Nun folgte also der "Kleine Terrorist". Nach Ende des Liedes haben Nils, Ingo und Clemens ganz synchron die Ständer der Mikros "runtergestellt" und auch synchron zur Seite gestellt, sah gut aus. Anschließend kam "Billig Jeans" nach "einer Idee von Michael Jackson" und auch hier wurde wieder im Refrain geklatscht. Dann hatte Dän wieder seine Ansage zu Misereor. Viele Menschen wären auf Grund unseres westlichen Lebensstils arm und würden unter anderem deshalb aus ihren Ländern fliehen. Von den 2 € Spende kämen immerhin 1,88 € an, so einen Wert würde kaum eine andere Organisation erreichen. Er erwähnte sogar die Indienreise der Wise Guys und in Zeiten, wo man beim Hören der Nachrichten immer mehr das Gefühl habe, die Welt und unser Land würden durchdrehen, müsse es noch einige Vernünftige geben, die anderen helfen. Da eben nicht nur alles immer lustig sei, käme nun ein Lied, welches eben in einer sehr schweren Zeit entstanden sei: "Stern aus Papier". Jetzt kam wieder die Ansage zum Merchandise-Stand mit Tour-Poster, Tour-Shirt und Songbook. Bei der Ansage, dass es drei Herren-Tonlagen gibt und Björn der beste Bass sei, mit dem er je gearbeitet hätte, muss ich immer schlucken. Was war mit Ferenc, dass er zu so einer Aussage kommt? Björn sang jedenfalls ein fehlerfreies "zur falschen Zeit" und sprach den Teil, was alles schief gegangen ist, wirklich extrem tief, es geht halt nichts über eine Stimme, die im Bauchnabel vibriert Großes Grinsen

Nach der Pause ging es weiter mit "Montagsallergie", wieder wurde im Refrain geklatscht. Dän wies darauf hin, dass dies das erste Lied war, dass sie als AB eingesungen hatten und 4 von 5 Komponisten seien. Das nächste Lied hat Nils auf Lalala geschrieben, Dän fand die Melodie melancholisch mit einem Hauch Hoffnung, also optimal für "Nur du allein", ein Lied über Burnout/Depressionen, welches vermitteln soll, wie man einem Betroffenen helfen könnte. Während des Liedes wiegte sich der (leider recht große) Mann vor mir immer auf dem Stuhl vor und zurück und der Stuhl knarzte wie blöd. Das hat mich so abgelenkt vom Lied, dass ich mich dann doch aufgerafft habe, ihn zu bitten, damit aufzuhören. Das tat er dann zum Glück auch und meine Sitznachbarin bedankte sich bei mir dafür, dass ich was gesagt habe, es hat sie also wohl auch gestört. Dann hatte Clemens wieder die Lacher auf seiner Seite, als er sagte, dass sie alle Fans von Boygroups seien und die Spice Girls als solche bezeichnete. Es folgte also "Penny Lane" und wieder wurde mitgeklatscht. Ich finde nach wie vor, dass da zu viel von der Stimmung und dem Inhalt des Liedes verloren geht, sollen sie doch lieber mitschnippen. Der tosende Applaus am Ende des Liedes war allerdings völlig gerechtfertigt Nick . Auch "Sie bricht mir das Herz" wurde lautstark bejubelt und dann kam eine Situation, die mir beinahe den ganzen Abend verhagelt hätte. Björn erklärte, dass Clemens für die Störgeräusche zuständig sei und dieser legte los mit der BassDrum (die, wie Björn vorher mit extra tiefer Stimme erklärte, das wichtigste - weil das Fundament - sei), SnareDrum und HiHat. Bei der Kombination fingen die Leute doch tatsächlich an, mitzuklatschen Mecker , anstatt sich diesen fantastischen Ohrenschmaus einfach nur anzuhören! Es folgte "Tattoo" und natürlich wurde im Refrain geklatscht. Bei "Rechthaben ist geil" war Dän mitunter viel zu hoch unterwegs, hat seine Freude am Rechthaben aber wieder toll rübergebracht. Dann kam wieder seine Ansage, dass sie jetzt Glas- statt Plasteflaschen nutzen und lokales Wasser Trinken würden. Damit würden sie sich dem Publikum noch mehr verbunden fühlen, also "Prost Kassel". Ohne weitere Ansagen folgten "Wir sind da", "Radio" (natürlich wurde mitgeklatscht und die meisten haben auch mitgesungen) und "Perfekt" (mit klatschen). Anschließend bedankte sich Dän bei den Mitarbeiter, Ton- und Lichttechnikern, Sanitätern usw. und erklärte, dass der AG im 2. Stock stattfinden würde und Björn verkaufen geht, aber bitte noch keine Autogramme schreiben oder Fotos machen muss, er wäre ja keine Frau. Es folgte als Visitenkarte "Wir sind Alte Bekannte", als Zugaben "Jetzt ist Sommer", "Mädchen lach doch mal" (bei beiden Liedern stand der Saal und hat mitgesungen) sowie "Schönste Stadt".


Afterglow:

Nach der Abschminkpause (ich denke jedes Mal, dass die Jungs mehr Ahnung vom Schminken haben als ich Großes Grinsen) kamen sie also und Björn sang ein wunderschönes "Love Yourself". Danach verteilten sich die Jungs und ich durfte für N.H.s Bekannte Fotografin spielen, sie brauchte mal wieder neue Fotos von und mit den Jungs. Bei Dän habe ich nun endlich mal daran gedacht, dass ich ihn schon seit meinem ersten Konzert fragen wollte, ob "Ich geh steil" bei denen eine typische Redewendung wäre oder ob das extra für das Lied entstand. Ich weiß, dass hättet ihr mir sicher auch erklären können, aber es ist einfach schön, wenn man den Urheber ansprechen kann Flöt. Er nahm die Frage auch sehr ernst und hat mir erklärt, dass es aus dem Fußball in den Alltag über gegangen wäre, ob nur im Rheinland oder als Jugendsprache wisse er aber nicht. Und er ergänzte, dass er sich freuen würde, mir etwas beantworten zu können ohne sein Handy benutzen zu müssen und hatte dabei ein breites Grinsen im Gesicht Großes Grinsen. Bei Clemens und Nils war ich diesmal glaube ich nur für die obengenannten Fotos, bei Ingo waren wir drei dann etwas länger. Er sprach der Bekannten noch einen Gruß aufs Handy und dann meinte er zu mir, ich solle doch aufhören mitzuschreiben und das Konzert einfach mal genießen! Ich schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen, meinte dann aber, dass es mir wichtig ist, Notizen zu machen, dass mit dem Dings würde nicht so richtig funktionieren. Mit einem "Alles gut!" und lächelnd meinte er dann, dass es heute nur noch wenige gibt, die sich einfach nur hinsetzen oder hinlegen und Musik hören. Ob ich gestern oder vorgestern dabei gewesen wäre? Ich bestätigte vorgestern und er meinte, dass da die Ansage von Dän, wie er früher mit seinen Eltern die BläckFöös gehört hätte, pampig rübergekommen wäre (mir kam das nicht so vor) und in Melsungen wäre die Moderation viel cooler gewesen. Er (Ingo) hätte früher auch auf dem Bett gelegen, den Ghettoblaster am Kopfende und Musik gehört. Den Spruch: "Werde erstmal Papa von drei kleinen Terroristen, dann reden wir weiter!" habe ich mir verkniffen Flöt. Aber im Ernst, die Worte, ich solle nicht mitschreiben, das würde ablenken, haben mich schon noch eine Weile beschäftigt. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich weiter mitschreiben werde. Mir macht das Berichte schreiben einfach Spaß, zumal ich sie ja auch für mein Konzerttagebuch nutze, und ich bin weniger abgelenkt, wenn ich mir kurz eine Notiz mache, als wenn ich krampfhaft versuchen würde, mir alles zu merken. Damit ging auch dieses Konzert zu Ende, wir verabschiedeten uns und ich war ungewohnt früh im Bett.


Nach dem Konzert:

Für den nächsten Tag hatte ich mir ursprünglich einen kleinen Shoppingausflug durch Kassel vorgenommen. Gegen 6.30 Uhr erhielt ich allerdings einen Anruf von meinem Mann, dass unsere Mittlere krank wäre und ob ich heim kommen könnte. Also habe ich meine Klamotten gepackt (dabei das Ladekabel vergessen), habe einen Zettel geschrieben, warum ich so eilig fort bin (wie froh ich war, schon am Vortag bezahlt zu haben!), bin ins Auto gesprungen und war kurz vor 8 Uhr schon wieder daheim. Es hat nicht sollen sein, muss ich also doch noch das Internet bemühen.
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#2
Toller Bericht, Ivonne!

Wieso soll Dän pampig rübergekommen sein in Marburg? Da hatte Ingo wohl eine etwas verzerrte Wahrnehmung, weil ihn die langgezogenen Moderationen (der Akustig geschuldet) ja doch bisschen genervt haben, denke ich.

Was Ferenc angeht: Er war sicherlich ein Netter und hat seine Sache gut gemacht, aber so ein wirklich technisch guter Sänger war er nie. Das wusste er auch. Ergo finde ich Däns Aussage da einfach nur ehrlich...
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#3
@Ivonne wieder ein toller Bericht, danke dafür, schreib ruhig weiter mit, ich glaube Ingo wäre es noch weniger lieb, wenn du ein Diktiergerät nutzt Großes Grinsen

@SandyJoe deine Aussage zu Ferenc kann ich komplett unterschreiben, ich habe Ferenc auch nie als den Superbass empfunden, er war einfach nur sehr sympathisch, ein Knuddelbärtyp
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#4
Liebe Ivonne, danke, dass Du (weiter) mitschreibst! Roseschenk Vielleicht magst Du das, was Du Dir dazu überlegt hast - warum Du es tust - ja nächstes Mal auch Ingo erklären?
Wobei ich beim Lesen das Gefühl habe, dass er es fürsorglich für Dich gemeint hat - mir scheint, ihm ist Dein Konzertgenuss wichtig. Ich glaube gar nicht, dass ihn das stört... höchstens wundert...
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#5
Vielen lieben Dank, Ivonne! ich freue mich sehr, dass du (weiter) machst und so tolle Berichte für uns schreibst Heart
Die sind echt immer um Dahinschmelzen.
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#6
Ja, ich habe das auch als fürsorglich empfunden, und danke für eure lieben Worte. Natürlich werde ich meine Überlegung als Einstieg in das nächste Gespräch mit Ingo nutzen Großes Grinsen Es ist immer gut, wenn man einen Aufhänger hat Flöt 

Wenn Dän das so meint und das so war mit Ferenc, dann ist es tatsächlich ok und ehrlich, dass beruhigt mich. Mein "Problem" ist ja, dass ich gar nicht so genau höre, wer da ein wie guter Sänger ist.

Mir ist übrigens noch was eingefallen: Ich habe Clemens gefragt, wer das "Oh Mann Nils" am Ende von "Wir sind AB" spricht und er meinte, dass könnte Ingo gewesen sein. Also Ingo gefragt und der sagte, "Das war Dän!" Das hat mich dann doch überrascht, weil ich Dän für mich komplett ausgeschlossen hatte. N.H. hat mir es dann nochmal von ihrem Handy vorgespielt und da war es tatsächlich eindeutig zu hören. Ich staune immer wieder, wie unterschiedlich dieser Satz von verschiedenen Wiedergabegeräten klingt.
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#7
Ich denke auch, dass es Dän ist, hört sich für mich nach seiner Stimme an.
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#8
Auf jeden Fall - und der ist ja auch am Vertrautesten mit Nils.
Yvonne, du hättest doch Ingo bloß zu sagen brauchen, dass du eine Frau bist und daher problemlos zwei Dinge gleichzeitig tun kannst!
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#9
Viiiielen Dank auch für diesen tollen Bericht, Ivonne! Daumen hoch  Blumenbring

Na, da sind die Kasseler (oder Kasseläner) ein klatschwütiges Publikum! - Ich bin ebenfalls der Meinung, man muss nicht STÄNDIG klatschen..... Augenroll 

Zur Aussage von Dän bezüglich Björn als bester Bass, da finde ich, er muss das nicht extra betonen, auch wenn er es so empfindet.
Ich bin jetzt nicht hier, um die gesanglichen Qualitäten der früheren Bässe zu verteidigen, sondern ich finde die Aussage einfach überflüssig. Hachja
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#10
Danke Yvonne,
Es ist ein toller Konzertbericht und lieb das du N.H. und mich darin erwähnt hast Smile . War nett dich kennengelernt zu haben .
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