Hach, das war mal wieder ein herrlicher Abend. Stadttheater hörte sich deutlich hübscher an als es war, es handelte sich eher um die Aula des örtlichen Gymnasiums. Wir hatten aber bequeme Plätze in der dritten Reihe mit gutem Blick.
Dän betonte mehrfach, wie man Euskirchen ausspricht, nämlich mit Betonung auf der 1. Silbe und statt ch spricht man natürlich ein sch.
Außerdem war das Konzert ein Heimspiel für Ingo, was man sowohl im Konzert als auch im Afterglow bemerkte, er sagte mir hinterher, er hätte noch nie zuvor ein Konzert erlebt, wo er die Hälfte des Publikums persönlich kennt.
Das Programm war das übliche, Stern aus Papier wurde durch das neue Lied ersetzt. In der Anmoderation erzählte Dän, dass sie schon mehrfach gefragt worden seien, ob sie schon wüssten, wie das neue Album heißen soll. Und jetzt wolle er die Bombe platzen lassen: "Ja, wissen wir."
Neben mir saß eine sehr klatschwütige Dame, und bezüglich des Klatschens auf die falsche Zählzeit oder gleich auf jeden Schlag des Taktes war sie unter den Euskirchenern in guter Gesellschaft.
Mein absolutes Highlight im Konzert war ein herrlicher Versinger von Ingo bei Sie bricht mir das Herz - er sang kurz vor dem Ende statt "Ich blute noch ein bisschen still vor mich hin" "Sie blutet noch ein bisschen still..." Der Rest ging dann unter in seinem Lachen, das Kopfkino konnte er nicht mehr abschalten, wie er mir später im Afterglow bestätigte.
Obwohl vor allem Clemens, aber teilweise auch Nils, Dän und Björn etwas angeschlagen waren, wurde im Afterglow wurde noch Love yourself gesungen und obwohl es zunächst recht voll war, konnte ich mich mit allen noch kurz unterhalten.
Ich habe die Gelegenheit genutzt, Dän auf das neue Stück anzusprechen.
Zuletzt standen mein Mann und ich mit Ingo noch alleine ins Gespräch vertieft da, bis wir befürchteten, gleich rausgeschmissen zu werden.
Auf der Rückfahrt nach Bonn erblickte ich dann plötzlich unweit des Stadttheaters ein weiteres Bonner Auto hinter mir und wer saß essend am Steuer: Meister Schmuck. Er nahm dann aber einen etwas anderen Weg als wir, muss ja auch fast ans andere Ende der Stadt.
Dän betonte mehrfach, wie man Euskirchen ausspricht, nämlich mit Betonung auf der 1. Silbe und statt ch spricht man natürlich ein sch.
Außerdem war das Konzert ein Heimspiel für Ingo, was man sowohl im Konzert als auch im Afterglow bemerkte, er sagte mir hinterher, er hätte noch nie zuvor ein Konzert erlebt, wo er die Hälfte des Publikums persönlich kennt.
Das Programm war das übliche, Stern aus Papier wurde durch das neue Lied ersetzt. In der Anmoderation erzählte Dän, dass sie schon mehrfach gefragt worden seien, ob sie schon wüssten, wie das neue Album heißen soll. Und jetzt wolle er die Bombe platzen lassen: "Ja, wissen wir."
Neben mir saß eine sehr klatschwütige Dame, und bezüglich des Klatschens auf die falsche Zählzeit oder gleich auf jeden Schlag des Taktes war sie unter den Euskirchenern in guter Gesellschaft.
Mein absolutes Highlight im Konzert war ein herrlicher Versinger von Ingo bei Sie bricht mir das Herz - er sang kurz vor dem Ende statt "Ich blute noch ein bisschen still vor mich hin" "Sie blutet noch ein bisschen still..." Der Rest ging dann unter in seinem Lachen, das Kopfkino konnte er nicht mehr abschalten, wie er mir später im Afterglow bestätigte.
Obwohl vor allem Clemens, aber teilweise auch Nils, Dän und Björn etwas angeschlagen waren, wurde im Afterglow wurde noch Love yourself gesungen und obwohl es zunächst recht voll war, konnte ich mich mit allen noch kurz unterhalten.
Ich habe die Gelegenheit genutzt, Dän auf das neue Stück anzusprechen.
Spoiler:
Zuletzt standen mein Mann und ich mit Ingo noch alleine ins Gespräch vertieft da, bis wir befürchteten, gleich rausgeschmissen zu werden.
Auf der Rückfahrt nach Bonn erblickte ich dann plötzlich unweit des Stadttheaters ein weiteres Bonner Auto hinter mir und wer saß essend am Steuer: Meister Schmuck. Er nahm dann aber einen etwas anderen Weg als wir, muss ja auch fast ans andere Ende der Stadt.