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02.10.2022 Mainz Rheingoldhalle
#10
So, ihr Lieben, hier jetzt Teil zwei des Konzertberichtes:

Teil 2
 
Danach folgte nahtlos „Billig Jeans“, bei dem Ingo wieder zu Hochtouren auflief. An dem Mann ist echt ein Schauspieler verloren gegangen, wie der sich in Szene setzt! Es wurde wie immer gegrölt und applaudiert bei seiner sexy Vorstellung. Als ihn die anderen anschauten im Refrain war mehr als nur einmal zu sehen und auch zu hören, wie er „warum ich?“ sagte.
Spoiler:

 
Sie haben grundsätzlich den Wunsch, dass auch Leute, die häufiger zu ihren Konzerten kommen, also nicht einmal und dann in zwei bis drei Jahren wieder, sondern möglichst so 15- bis 20-mal im Jahr, sich nicht langweilen.
Daraufhin folgte Gelächter im Saal (ich weiß gar nicht, warum?) – Björn deutete daraufhin so bezeichnend in die erste Reihe (ich weiß gar nicht, warum?).
Spoiler:
Es folgte „Ode an die Schnarchnasen“.
Während Clemens sang, konnte man Björn beim Zählen mit den Fingern zusehen. Nach dem ersten Refrain rief er ein „Fünfzehn“ in den Raum und Clemens musste beim Singen lachen.
Spoiler:

Direkt im Anschluss folgte „Verboten“
 
Danach sagte Dän zwei Songs im Doppelpack an,
Spoiler:
Dabei stand Dän in der Mitte und die anderen vier bildeten einen Halbkreis um ihn. Das Lied war einfach nur schön und absolut berührend. So emotional gesungen und mit so schöner Begleitung der anderen. Ich hatte, obwohl ich es schon vom Vortag in Emmelshausen kannte, wieder Tränen in den Augen. Es folgte danach sehr abrupt „Der Dings“. Zuerst empfand ich es als Schock, so direkt im Anschluss, aber das hat es eigentlich gebraucht, um wieder aus diesem Gefühl herauszukommen, dass das vorherige Lied hinterlassen hatte.
Hier hatte Clemens wieder schöne Wortspielereien zu den Namen der anderen parat.
 
Danach folgte eine Ansage von Friedemann, ich weiß nicht, ob ich die noch so richtig zusammenbekomme. Es war auf jeden Fall viel Situationskomik dabei, wir mussten viel lachen.
Spoiler:

Es folgte „Das Sägewerk Bad Segeberg“ in einem sehr flotten Tempo und der Text klappte fehlerfrei. Hier stehen die fünf das ganze Lied nebeneinander. Sehr amüsant finde ich, dass Björn, der vom Publikum aus, ganz rechts steht, starr geradeaus schaut und keine Mine verzieht während Clemens direkt neben ihm völlig abgeht.
 
Björn meinte danach, dass das ja jetzt für uns sehr lustig gewesen sei. Für sie allerdings nicht, als Friedemann das damals geübt hatte.
Spoiler:

Sie würden gerne mit uns allen in Kontakt bleiben. Das ginge ja im Jahr 2022 sehr gut über die Social Media Kanäle, da wären sie überall vertreten, bei Facebook, Instagramm, Twitter und seit zwei Wochen auch bei TikTok. Und mittlerweile gibt es da auch sehr viel, was da so passiert. Im Moment machen sie z.B. für jede Stadt, in die sie fahren, ein spezielles kleines kurzes Teaser-Video. Dann fragte er, wer denn das von Mainz gesehen hat. Es folgte sehr verhaltener Applaus, was Björn kommentierte mit „Oh, zwanzig, mega geil“. Der Rest hätte jetzt dann auch eine Hausaufgabe für die Pause, dafür reiche die auf jeden Fall. Wer aber auf Social Media keinen Bock habe, für die Leute hätten sie auch noch eine Papierliste und einen Kugelschreiben am Merchendisestand, wo man sich für den Newsletter eintragen kann. Da stehen dann auch nur die wirklich wichtigen Sachen drin:
Spoiler:
Dann machte er noch Werbung für den Stand, dass man doch mal schauen sollte, was sie außer der Liste sonst noch so mitgebracht haben.
Spoiler:
Und der Beutel wäre eine wahnsinnig gute Überleitung zum nächsten Song, denn da steht ja „Nicht mein Zirkus“ drauf

 
PAUSE
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02.10.2022 Mainz Rheingoldhalle - von Lucky - 03.10.2022, 21:50

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