16.09.2018, 21:21
Jetzt war Björn sogar schneller als ich mit seinem Blog, damit hab ich nun nicht gerechnet. Trotzdem möchte ich noch ein paar Eindrücke von meinem tollen Wochenende in Aschaffenburg festhalten. Zu einem richtig ausführlichen Konzertbericht fehlen mir sowohl die Zeit als auch die Detailerinnerung. Und auch das Schreibtalent.
Mein Mann und ich kamen nachmittags mit dem Zug in Aschaffenburg an, wo unser Freund und Trauzeuge, der dort wohnt, uns vom Bahnhof abholen kam. Zunächst tranken wir in Bahnhofsnähe aber noch einen Kaffee in der Sonne und warteten auf Wise Teddy, der wir spontan noch ein weiteres Ticket abgekauft hatten. Nach einem schönen Nachmittagsplausch verabschiedeten wir uns wieder von ihr und fuhren dann zunächst kurz zu unseren Freunden nach Hause, die ein bisschen außerhalb der Stadt wohnen. Auf dem Weg durch irgendwelche Aschaffenburger Seitenstraßen hätten wir fast noch Björn über den Haufen gefahren, der dort plötzlich eine Straße überquerte. Keine Sorge, ist alles gut gegangen. Nach kurzem Frischmachen brachen wir wieder zurück Richtung Aschaffenburg auf, trafen dort dann auch die Frau unseres Freundes (die aber nach einem langen Arbeitstag nicht mit ins Konzert wollte) und gingen zu viert noch was essen. Gegen 18 Uhr sahen wir Dän vom Restaurant aus das Café gegenüber verlassen und vermutlich Richtung Soundcheck aufbrechen. Als wir dann auch fertig gegessen und gezahlt hatten, gingen wir zum Colos-Saal, verabschiedeten unsere Freundin für's Erste und gingen rein. Obwohl es schon nach 19 Uhr war, bekamen wir einen super Platz vorne rechts in der 2. Reihe mit der Möglichkeit, sich zwischendurch auch mal an der Wand anzulehnen oder sich auf einen Barhocker zu setzen. Das empfand ich als Riesen-Erleichterung, denn so lange stehen schaffe ich oft nicht. Ein Bekannter unseres Freundes stieß noch zu uns, er hatte das Ticket von Wise Teddy übernommen. Sowohl er als auch unser Freund waren vorher noch nie bei den Alten Bekannten im Konzert gewesen und auch nicht bei den Wise Guys. Unser Freund hatte die Jungs lediglich beim Chorfest in der Lanxessarena erlebt, aber er hat sich nicht so wahnsinnig viel vom Konzert versprochen. Doch schon die ersten Lieder und Moderationen hatten ihn gepackt und am Ende war er echt begeistert; dem Bekannten von ihm hat es auch gefallen. So ein Konzert gemeinsam mit Neuhörern zu erleben, ist schon spannend!
Das Konzert selber war geprägt von guter Laune der Jungs, guter Stimmung im Publikum und vielfacher Interaktion zwischen Band und Publikum. Es war eine sehr familiäre Atmosphäre. Einige Sachen, die schon in vielen Konzertberichten geschildert wurden, habe ich erstmals selbst erlebt oder sind mir vorher nicht aufgefallen, wie z. B. die 30-Grad-Neigung. Clemens' Mundschlagzeug-Vorführung hab ich nun auch mal mitbekommen und bin begeistert! Faszinierend vor allem der Unterschied ohne und mit Mikro. Bei der Montagsallergie fing Björn plötzlich an Nils' Hemd aufzuknöpfen und ihm die Brust zu kraulen...
Die umgeworfene Wasserflasche kurz vor Ende des Konzerts hat Björn ja schon erwähnt.
Der Afterglow fand im Konzertsaal selbst statt. Die Jungs verteilten sich schon und ich war ein bisschen traurig, dass sie offenbar nichts mehr singen wollten. Doch plötzlich hatten sie sich wohl umentschieden, nur Nils hatte nichts davon mitbekommen und musste lautstark von Ingo herbei gerufen werden. Dann wurde mein insgeheimer Wunsch erfüllt und Junimond zum Besten gegeben Björn machte von hinten das Bild vom Publikum und ich vermutete schon, dies im Blog wieder zu sehen. Ich unterhielt mich noch ein bisschen mit allen, was total nett und entspannt war, bevor wir dann irgendwann raus gekehrt wurden und heim fuhren zu unseren Freunden. Auch das restliche Wochenende mit denen war noch total schön.
Und wieder hat ein Neuhörer erkannt, dass so ein Konzertabend der Alten Bekannten ein ganz besonderes Erlebnis ist und nicht zu vergleichen mit einem Kurzauftritt oder mit bloßem Hören der CD. Das hat mich besonders gefreut.
Mein Mann und ich kamen nachmittags mit dem Zug in Aschaffenburg an, wo unser Freund und Trauzeuge, der dort wohnt, uns vom Bahnhof abholen kam. Zunächst tranken wir in Bahnhofsnähe aber noch einen Kaffee in der Sonne und warteten auf Wise Teddy, der wir spontan noch ein weiteres Ticket abgekauft hatten. Nach einem schönen Nachmittagsplausch verabschiedeten wir uns wieder von ihr und fuhren dann zunächst kurz zu unseren Freunden nach Hause, die ein bisschen außerhalb der Stadt wohnen. Auf dem Weg durch irgendwelche Aschaffenburger Seitenstraßen hätten wir fast noch Björn über den Haufen gefahren, der dort plötzlich eine Straße überquerte. Keine Sorge, ist alles gut gegangen. Nach kurzem Frischmachen brachen wir wieder zurück Richtung Aschaffenburg auf, trafen dort dann auch die Frau unseres Freundes (die aber nach einem langen Arbeitstag nicht mit ins Konzert wollte) und gingen zu viert noch was essen. Gegen 18 Uhr sahen wir Dän vom Restaurant aus das Café gegenüber verlassen und vermutlich Richtung Soundcheck aufbrechen. Als wir dann auch fertig gegessen und gezahlt hatten, gingen wir zum Colos-Saal, verabschiedeten unsere Freundin für's Erste und gingen rein. Obwohl es schon nach 19 Uhr war, bekamen wir einen super Platz vorne rechts in der 2. Reihe mit der Möglichkeit, sich zwischendurch auch mal an der Wand anzulehnen oder sich auf einen Barhocker zu setzen. Das empfand ich als Riesen-Erleichterung, denn so lange stehen schaffe ich oft nicht. Ein Bekannter unseres Freundes stieß noch zu uns, er hatte das Ticket von Wise Teddy übernommen. Sowohl er als auch unser Freund waren vorher noch nie bei den Alten Bekannten im Konzert gewesen und auch nicht bei den Wise Guys. Unser Freund hatte die Jungs lediglich beim Chorfest in der Lanxessarena erlebt, aber er hat sich nicht so wahnsinnig viel vom Konzert versprochen. Doch schon die ersten Lieder und Moderationen hatten ihn gepackt und am Ende war er echt begeistert; dem Bekannten von ihm hat es auch gefallen. So ein Konzert gemeinsam mit Neuhörern zu erleben, ist schon spannend!
Das Konzert selber war geprägt von guter Laune der Jungs, guter Stimmung im Publikum und vielfacher Interaktion zwischen Band und Publikum. Es war eine sehr familiäre Atmosphäre. Einige Sachen, die schon in vielen Konzertberichten geschildert wurden, habe ich erstmals selbst erlebt oder sind mir vorher nicht aufgefallen, wie z. B. die 30-Grad-Neigung. Clemens' Mundschlagzeug-Vorführung hab ich nun auch mal mitbekommen und bin begeistert! Faszinierend vor allem der Unterschied ohne und mit Mikro. Bei der Montagsallergie fing Björn plötzlich an Nils' Hemd aufzuknöpfen und ihm die Brust zu kraulen...
Die umgeworfene Wasserflasche kurz vor Ende des Konzerts hat Björn ja schon erwähnt.
Der Afterglow fand im Konzertsaal selbst statt. Die Jungs verteilten sich schon und ich war ein bisschen traurig, dass sie offenbar nichts mehr singen wollten. Doch plötzlich hatten sie sich wohl umentschieden, nur Nils hatte nichts davon mitbekommen und musste lautstark von Ingo herbei gerufen werden. Dann wurde mein insgeheimer Wunsch erfüllt und Junimond zum Besten gegeben Björn machte von hinten das Bild vom Publikum und ich vermutete schon, dies im Blog wieder zu sehen. Ich unterhielt mich noch ein bisschen mit allen, was total nett und entspannt war, bevor wir dann irgendwann raus gekehrt wurden und heim fuhren zu unseren Freunden. Auch das restliche Wochenende mit denen war noch total schön.
Und wieder hat ein Neuhörer erkannt, dass so ein Konzertabend der Alten Bekannten ein ganz besonderes Erlebnis ist und nicht zu vergleichen mit einem Kurzauftritt oder mit bloßem Hören der CD. Das hat mich besonders gefreut.