29.03.2019, 12:27
Um kurz nach 19 Uhr trafen wir am Pantheon ein und konnten ganz entspannt noch einen schönen Tisch in der zweiten Reihe seitlich ergattern. Hinter uns war die Bar, und wir hatten einen schönen Überblick über Saal und Bühne! Allerdings ging die seitliche Position ein wenig mit einer schlechteren Abmischung einher, zumindest fand ich häufig die Nebenstimmen sehr dominant, zeitweise war die Hauptstimme nur schlecht zu verstehen. Das tat dem Ganzen aber keinen Abbruch, es war ein klasse Konzert in einer Location, die mir extrem gut gefällt.
Im Publikum waren weitestgehend Ersthörer, es wurde viel gelacht und eher wenig mitgesungen, selbst bei Radio nicht. Auch habe ich keinerlei Fanshirts im Publikum entdeckt. Aber die Zuhörer waren auf jeden Fall gut drauf.
Die Setlist dürfte die gleiche wie in Frankfurt gewesen sein, es gab zum zweiten Mal das neue Lied anstelle von Nordseewind.
Zu Beginn von Perfekt hat Ingo gleich mal den Text vergessen, was er dann auch, während die anderen weiter sangen, kommentierte mit: "Ich hab den Text vergessen! Das ist mir ja schon ewig nicht mehr passiert!“
Später erläuterte Dän, dass sie vorhin zunächst Der Dings gesungen hätten, wo es darum geht, dass man sich Sachen nicht merken kann, und im nächsten Lied hätten sie das dann praktisch umgesetzt.
Außerdem gab Dän der ersten Reihe den Hinweis, als er die Getränke der Zuschauer auf den Tischen stehen sah, dass sie die Gläser besser abdecken sollten, wenn bei einem Lied so richtig viel Vocal Percussion dabei wäre. Auch später in der zweiten Hälfte kam noch mal ein Verweis auf die unterschiedlichen Kostproben in den Getränken.
Als die Band anbot, jetzt 45 Sekunden lang für Fotos zu posieren, zückte kaum jemand ein Handy, was von der Bühne kommentiert wurde mit: "Offensichtlich besitzen die Bonner keine Smartphones." Als dann jedoch rechts vorne ein paar Fotografen entdeckt wurden, posierten die Jungs dort noch mal extra.
Mir fiel auf, dass es an mehreren Stellen kurzen Szenenapplaus gab, z. B. bei Clemens Anmoderation zum Kleinen Terroristen, wo er sagt: "Wir mögen Kinder". Er ergänzte dann noch, dass sich das nur auf die Eigenen bezieht.
Bei Björns Erläuterung der verschiedenen Mundschlagzeug-Funktionen in der Band war Dän dafür zuständig, wenn es so richtig auf die Lampe gehen sollte, er sei also der Lampenbeauftragte. In den vorherigen Konzerten wurde er als Mützenbeauftragter bezeichnet, so dass ich mich gefragt habe, ob die schönen Retro-Stehlampen im Pantheon Björn zu dieser Aussage inspiriert haben.
Ich glaube ich habe tatsächlich noch nie ein Konzert mit so vielen Neuhörern erlebt. Und auch keines, wo nur zum Schlussapplaus aufgestanden wurde und so gar nicht mal bei irgendeinem Lied. Es juckte mich ja in den Beinen, aber ich wollte nicht die einzige sein. Trotzdem habe ich die Stimmung als gut empfunden, z. B. gab es am Ende auch ziemliches Fuß-Getrampel.
Das nächste Pantheon-Konzert findet am 22.03.2020 statt, dafür konnte man schon Karten erwerben.
Im Afterglow sangen sie sehr zu meiner Freude noch Junimond - wunderschön
Insgesamt wieder ein toller Konzertabend in einer klasse Location! Jetzt freue ich mich auf die nächsten Konzerte in Wuppertal (ebenfalls ein toller Saal, wenn auch ganz anders) und Essen.
Da dies eher eine Schilderung von Besonderheiten und meinen persönlichen Eindrücken war, habe ich nichts in Spoiler gepackt, ich hoffe das war in Ordnung so.
Die Bilder sind nicht besonders gut von der Qualität her, vermitteln Euch aber vielleicht einen Eindruck vom Ambiente im Pantheon.
Im Publikum waren weitestgehend Ersthörer, es wurde viel gelacht und eher wenig mitgesungen, selbst bei Radio nicht. Auch habe ich keinerlei Fanshirts im Publikum entdeckt. Aber die Zuhörer waren auf jeden Fall gut drauf.
Die Setlist dürfte die gleiche wie in Frankfurt gewesen sein, es gab zum zweiten Mal das neue Lied anstelle von Nordseewind.
Zu Beginn von Perfekt hat Ingo gleich mal den Text vergessen, was er dann auch, während die anderen weiter sangen, kommentierte mit: "Ich hab den Text vergessen! Das ist mir ja schon ewig nicht mehr passiert!“
Später erläuterte Dän, dass sie vorhin zunächst Der Dings gesungen hätten, wo es darum geht, dass man sich Sachen nicht merken kann, und im nächsten Lied hätten sie das dann praktisch umgesetzt.
Außerdem gab Dän der ersten Reihe den Hinweis, als er die Getränke der Zuschauer auf den Tischen stehen sah, dass sie die Gläser besser abdecken sollten, wenn bei einem Lied so richtig viel Vocal Percussion dabei wäre. Auch später in der zweiten Hälfte kam noch mal ein Verweis auf die unterschiedlichen Kostproben in den Getränken.
Als die Band anbot, jetzt 45 Sekunden lang für Fotos zu posieren, zückte kaum jemand ein Handy, was von der Bühne kommentiert wurde mit: "Offensichtlich besitzen die Bonner keine Smartphones." Als dann jedoch rechts vorne ein paar Fotografen entdeckt wurden, posierten die Jungs dort noch mal extra.
Mir fiel auf, dass es an mehreren Stellen kurzen Szenenapplaus gab, z. B. bei Clemens Anmoderation zum Kleinen Terroristen, wo er sagt: "Wir mögen Kinder". Er ergänzte dann noch, dass sich das nur auf die Eigenen bezieht.
Bei Björns Erläuterung der verschiedenen Mundschlagzeug-Funktionen in der Band war Dän dafür zuständig, wenn es so richtig auf die Lampe gehen sollte, er sei also der Lampenbeauftragte. In den vorherigen Konzerten wurde er als Mützenbeauftragter bezeichnet, so dass ich mich gefragt habe, ob die schönen Retro-Stehlampen im Pantheon Björn zu dieser Aussage inspiriert haben.
Ich glaube ich habe tatsächlich noch nie ein Konzert mit so vielen Neuhörern erlebt. Und auch keines, wo nur zum Schlussapplaus aufgestanden wurde und so gar nicht mal bei irgendeinem Lied. Es juckte mich ja in den Beinen, aber ich wollte nicht die einzige sein. Trotzdem habe ich die Stimmung als gut empfunden, z. B. gab es am Ende auch ziemliches Fuß-Getrampel.
Das nächste Pantheon-Konzert findet am 22.03.2020 statt, dafür konnte man schon Karten erwerben.
Im Afterglow sangen sie sehr zu meiner Freude noch Junimond - wunderschön
Insgesamt wieder ein toller Konzertabend in einer klasse Location! Jetzt freue ich mich auf die nächsten Konzerte in Wuppertal (ebenfalls ein toller Saal, wenn auch ganz anders) und Essen.
Da dies eher eine Schilderung von Besonderheiten und meinen persönlichen Eindrücken war, habe ich nichts in Spoiler gepackt, ich hoffe das war in Ordnung so.
Die Bilder sind nicht besonders gut von der Qualität her, vermitteln Euch aber vielleicht einen Eindruck vom Ambiente im Pantheon.