So, nun die lange Version, kleinere Ungenauigkeiten möge man mir verzeihen, könnte sein, dass sich bei den Moderationen was vom Samstag eingeschlichen hat.
Die Stimmung war toll, es gab reichlich Applaus, auch während der Lieder wurde zum Teil reichlich mitgeklatscht (durchaus auch von der Bühne aus animiert), alle strahlten miteinander um die Wette, Däns Stimme hat super durchgehalten und er hat wirklich viel geredet. Auch der Organisator war total nett und hat geschaut, dass alles funktioniert. Seitlich standen die großen Lautsprechertürme, die den Blick zum Teil erheblich einschränkten. Da hat er dafür gesorgt, dass einige Stühle mehr in den Gang gestellt wurden und die anderen etwas nachrutschen konnten. Und als in der Pause beim Merch-Verkauf ausgerechnet das aktuelle Album nicht mehr im Nachschub war, brauchte ich ihn bloß ansprechen und schwupp, war er unterwegs. Links neben mir saß eine Ersthöhererin, wir haben uns sehr nett unterhalten und es hat ihr gefallen. Überhaupt war es einfach wieder toll, mit anderen Fans zu quatschen, mein letztes Live-Konzert der AB war im November in Fulda - viel zu lange her!
Wie immer gilt: Wer sich überraschen lassen möchte, liest hier nicht weiter. Da ich davon ausgehe, dass ihr entweder alles oder gar nichts lest, packe ich der Einfachheit halber alles in den Spoiler.
Spoiler:
Vor dem Konzert:
Ich konnte direkt nach der Arbeit los zu Cookie (die Mädels wurden von Freundinnen mitgenommen, bei denen sie auch übernachteten und der Große ist mit dem Bus heim). So war ich etwas zu zeitig da und war noch eine Runde spazieren. Dass wir die Kirche angeschaut haben und Essen waren schrieb Cookie ja schon und auch die Setliste ist schon vorhanden.
Das Konzert:
Mit leichter Verspätung kamen die fünf durch den Kirchenraum auf die sehr kleine Bühne, die Plätze in der ersten Reihe waren nicht im Verkauf, der Abstand hätte kaum einen halben Meter betragen. „Wir sind alte Bekannte“ hat sich als Startlied etabliert und passt da meiner Meinung nach auch besser hin, als ans Ende als Visitenkarte. Mitgewunken (oder mitgewinkt?) haben fast nur die anwesenden Forenmitglieder, schade eigentlich. Ingo ging nach dem Lied zur rechten Stellwand und rückte sie ein bisschen zurecht, zumindest sah es aus meiner Perspektive so aus. Bei „Bunte Socken“ standen Björn und Ingo teilweise einbeinig da, um uns auch wirklich die bunten Socken zu zeigen, denn die waren weiter hinten definitiv nicht zu sehen.
Dän bedankte sich für den tollen Applaus und stellte fest, dass sie in dieser Besetzung zum ersten Mal in Witzenhausen waren. Er selbst war 1996 mit den Wise Guys schon mal hier und zwar mit einer Band aus dem Ort (6Richtige?). Er fragte auch, ob heute jemand da wäre, der damals auch schon dabei gewesen ist. Soweit ich das sehen konnte nicht, es gab nur reichlich Gelächter. Dann erwähnte er kurz seinen Schlaganfall vom Dezember und entschuldigte sich für das medizinische Missgeschick, und fügte grinsend hinzu, dass das der Grund für eventuelle Ungenauigkeiten bei den Choreographien sei.
Er stellte außerdem fest, dass es ein schöner und ungewohnter Anblick sei, der sich ihnen bot – mit einer vollen Kirche. Es stimmte, 520 Leute hätten Platz finden können, es dürften etwa 480 gewesen sein.
Die beiden bisherigen Lieder stammten von ihrem Album „Bunte Socken“ und spielten daher bei dem entsprechenden Lied auch eine tragende Rolle. Irgendwelche Probleme gibt es immer und er erwähnte kurz das Zugunglück von Garmisch Patenkirchen oder auch die Masken, die von ein paar Leuten noch getragen wurden und wies auch darauf hin, dass sie alle geimpft sind. Bis auf einen hatten auch alle schon Corona woraufhin sich ein freudestrahlender und sehr zufrieden wirkender Björn meldete, wie ein eifriger Schüler.
Die knapp 2,5 Jahre Pause sind ihnen schon schwer gefallen, fuhr Dän fort und außerdem gab es eine personelle Neubesetzung, weil derjenige der vorher dabei war, jetzt nicht mehr dabei ist und was anderes macht. Ich habe mich da schon gefragt, warum er Nils‘ Namen nicht nennt, da hatte er doch sonst auch kein Problem mit. Friedemann jedenfalls ist genau so jung, wie er aussieht und hat damit den Altersdurchschnitt der Band deutlich gesenkt. Er ist ein toller Musiker, arrangiert auch Lieder, spielt Klavier und singt jetzt ein Lied über eine Frau, die die Beziehung recht resolut in die eigenen Hände genommen hat mit „Du hast mich in dich verliebt“.
Anschließend wies Dän auf die Lichtshow hin, die gelben Punkte sind Hypnosepunkte, die dafür sorgen sollen, dass wir in der Pause alle fleißig die CDs kaufen. Friedemann kommt ja aus Göttingen und hätte keine weite Anfahrt gehabt, wenn sie nicht gestern in Freiburg gewesen wären. Die Jugend spielt in der Band selbst kaum eine Rolle, wichtig ist nur, ob man ein guter Musiker ist und auch das Reisen hat sich kaum verändert, sie müssten nur auf den Rastplätzen ein wenig mehr Zeit einplanen für den Spielplatz.
In diesen schwierigen und auch zum Teil schmerzhaften Zeiten, wo man sich den Krisen gegenüber doch recht hilflos fühlt, ist es wichtig, wenigstens vor der eigenen Tür zu kehren und seinen Mitmenschen das Leben nicht noch unnötig schwer zu machen und das Lied dazu heißt „Leben und leben lassen“, das anschließende „Es macht Spaß, auch mal nett zu sein“ geht in eine ähnliche Richtung.
Dann erzählte Dän, dass er im Rahmen des Katholikentages interviewt wurde und der Interviewer erzählte, dass er schon lange Fan ist und auch Däns Texte sehr mag. Sein absolutes Lieblingsstück wäre die „Ode an die Schnarchnasen“ und hier ertönte leises Gelächter, denn die Fans wissen natürlich, dass ausgerechnet dieser Text eben nicht von Dän stammt sondern von Clemens. Den Irrtum hat Dän dann natürlich auch aufgeklärt, sowohl bei dem Interviewer als auch auf der Bühne. Es folgte die Ode und anschließend stieg Björn mit „Verboten“ mit ein.
Clemens übernahm für die nächste Moderation und fragte sich, wo er hingucken soll, es wäre überall schön; nur um dann festzustellen, dass er verwirrt ist (was natürlich an uns liegt), denn er wollte eigentlich etwas ganz anderes erzählen. Die letzten zwei Jahre waren für ihn vor allem eine emotionale Achterbahnfahrt, bei der er von einem Extrem ins andere gefallen ist. Er hatte oft ängstliche, depressive oder aggressive Tage und dann gab es auch sehr glückliche Sekunden oder sogar Minuten. Es kommt ihm ein bisschen vor wie in der Pubertät und Friedemann würde das ja noch kennen bzw. demnächst kennenlernen. Da hat es nicht nur das Publikum gerissen!
Jedenfalls hat Clemens die guten Phasen genutzt, um seinen Hobbys nachzugehen. So hat er beispielsweise seine Socken sortiert und viel gekocht, wobei er gelernt hat, dass glatte Petersilie viel aromatischer ist als krause. Deshalb hat er sich ein kleines Bügeleisen besorgt und es stimmt tatsächlich: Diese Röstaromen bekommt man nicht anders hin, sogar Bocuse hätte bei ihm angerufen deshalb! Mit der Zeit wurden die Gefühlsschwankungen immer schwächer und zunächst hatte er sich darüber gefreut. Irgendwann fing er dann doch an, sich Sorgen zu machen, was passieren würde, wenn er bei Null ankommt. Da ist ihm klar geworden, dass es besser ist, irgendwas zu fühlen, statt gar nichts und es folgte „Solang ich noch was fühle“, wo Ingo fast die ganze Zeit über die Hand oder locker geballte Faust auf dem Herz liegen hatte. Ich habe den Eindruck, dass ihm das Lied wirklich auch persönlich etwas bedeutet und staune immer wieder, dass danach sofort „Billig Jeans“ kommt, was ja eine ganz andere Stimmung hat.
Björn meinte dann, dass es komisch sei, Ingo bei diesem Lied im Anzug zu sehen, sie würden sonst ja in der ersten Konzerthälfte was anderes tragen nämlich billige Jeans. Dann ging auch er auf die Coronazeit ein und erzählte, dass er sechs Wochen nach Beginn des ersten Lockdowns zum ersten Mal Vater geworden ist. In den aufbrandenden Applaus hinein meinte es, dass es bis dahin nicht schwer war. Vor Corona waren sie als Band ja ungefähr 150 Tage im Jahr weg und den Rest der Zeit würde er schon auch irgendwie rumkriegen. Und nun konnte er über zwei Jahre fast jede Sekunde mit seinem Sohn verbringen und er liebt das Dasein als Vollzeit-Papa. Den Satz „Sie geben einem so viel zurück.“ hatte er bis dahin nicht verstanden und sich gefragt, was das sein solle? Eine volle Windel? Jetzt weiß er, dass es gut für sein Selbstwertgefühl ist.
Wenn er zum Beispiel unter der Woche mit dem Kleinen vormittags auf den Kölner Spielplätzen unterwegs ist, ist er sich der bewundernden, neidischen Blicke der Mamas, Tagesmamas und Kita-Mamas sehr bewusst. Da ist er der tollste Mann auf dem Platz, einfach weil er der einzige ist. Mit dieser breiten Brust kommt er dann nach Hause, übergibt seinen Sohn seiner Frau für den Mittagsschlaf und wäscht ab oder geht einkaufen und jetzt bringt er abends auch noch die Kohle heim! Da fühlt er sich groß, mindestens 1,78m und in dieser Stimmung hat er das nächste Lied gelernt. Es folgte natürlich „Powerfrau“ und da habe ich den Eindruck, dass die Jungs an der Choreo was geändert haben, ohne genau sagen zu können, was genau. Haben die Jungs bei „fleißiger Mann“ schon immer gleichzeitig auf Björn gezeigt?
Wie auch immer, Dän meinte dann, dass das Lied schon über 20 Jahre alt und daher nicht korrekt gegendert ist, man möge das entschuldigen. Jetzt kommt das letzte Lied vor der Pause, nach dem wir uns draußen ein wenig aufwärmen könnten. Auf dem weg nach draußen finden wir auch den Merchandise-Stand, die CDs bauen aufeinander auf, wer also die ersten zwei noch nicht habe, solle am besten gleich alle kaufen. Songbooks gibt es zu den ersten beiden Alben, gerade jetzt während der Grillsaison wäre das doch ein Spaß für die ganze Nachbarschaft, wenn man sich einfach vier Freunde zum gemeinsamen Singen einlädt. Außerdem gibt es Tourshirts und eine Liste, in der man ganz altmodisch mit einem Kuli seine E-Mail-Adresse leserlich eintragen soll, um 5-6 mal im Jahr den Newsletter der AB zu erhalten. Zum Abschluss der ersten Hälfte folgte dann mit „Nicht mein Zirkus“ ein Lied für alle, die dafür sorgen wollen, dass sie sich nicht immer überall verantwortlich fühlen.
Die zweite Hälfte begann mit „Erober deine Welt“ und das holt mich jedesmal wieder so ab, ich mag das einfach. Dän erwähnte, dass dieses Lied von ihrem zweiten Album stammt und ging dann darauf ein, dass Björn ja schon erzählt hat, dass er Vater geworden ist und dass auch Clemens und er je zwei Söhne haben, die allerdings schon größer sind als Clemens. Bei Friedemann wäre es vom Alter her noch gar nicht möglich, dass er Vater wird und Ingo hat sich irgendwann mal ganz bewusst gegen Kinder entschieden und er würde das auch aktiv unterstützen, dass es so bleibt.
Somit ist Björn der Einzige, der sprichwörtlich noch mitten in der Scheiße steckt. Sein Sohn ist jetzt in einem für das Kind sehr spannendem Alter, wo er extrem neugierig ist und zunehmend an Mobilität gewinnt, weshalb das nun folgende Lied eigentlich besser zu ihm passen würde und trotzdem singt jetzt Clemens „Kleiner Terrorist“.
Friedemann fuhr dann fort und erzählte, dass er bei der Vergabe des nächsten Liedes als erster aufgesprungen ist und zwar nicht nur, weil er es als Einziger noch kann sondern auch, weil das Lied inhaltlich so gut zu ihm passt. Er ist für seine Freundin nach Göttingen gezogen und so sind sie von einer Fernbeziehung in eine Lockdownbeziehung gewechselt, so dass sie sich noch einmal ganz anders kennengelernt haben. Sie ist Frühaufsteherin und er eben Musiker und so drifteten sie immer weiter auseinander, sie Richtung NewYorker Zeit, er in Richtung Asien und nach drei Monaten war da eine Zeitspanne von sechs Stunden, die sie auseinander lagen.
Sie waren aber der Meinung, dass es schon schön ist, die Zeit gemeinsam wach zu verbringen und so konnte er sie mit dem Lied dazu bewegen, sich morgens etwas mehr Zeit zulassen, während sie feststellte, dass er mit Kaffee etwas früher zum Aufstehen bereit war. Nach einer Weile hatten sie dann wieder mehr Zeit zum Spazierengehen und haben das für Runden um den Göttinger Stadtwald genutzt. Das dauert so eine dreiviertel Stunde, d.h. sie haben es in den 6 Stunden etwa acht- bis neunmal geschafft.
Das führte dann zu der Frage, wie man sich diese Spaziergänge noch schöner gestalten könne und so sind sie auf den Hund gekommen. Taco wohnt jetzt bei ihnen und damit hat Friedemann erneut ein Problem: Taco ist nämlich auch Frühaufsteher und versteht kein Deutsch, so dass das Lied „Nenn mir einen guten Grund“ da nutzlos ist.
Anschließend sang Björn „Der perfekte Mann“ und Dän erzählte, dass es in Deutschland den Trend gibt, dass immer mehr Menschen in die Großstädte ziehen. Das wäre auch bei ihnen so und nur Ingo ist den umgekehrten Weg gegangen und aus Köln in die Eifel gezogen. Da er im Keller das Studio hat sind auch die anderen alten Bekannten dort häufiger zu Besuch und irgendwann hat er darum gebeten, man möge doch mal ein Lied über die Vorzüge des Landlebens singen und wir Zuhörer durften „In the Eifel now“ lauschen, direkt gefolgt von „Sie ist perfekt“ und „Jetzt ist Sommer“, was riesigen Anklang fand.
Clemens ging dann wieder auf den Altersunterschied in der Band ein und dass die Älteren von dem frischen Wind der Jugend profitieren würden, während die Jungen die Erfahrung der Alten nutzen könnten. Wenn sie es denn mal täten. Sie liege ja auf dem Bodenherum, es hebt sie nur keiner auf. Das Vokabular jeder Generation ist anders und wenn Dän und er von Ghettoblastern sprechen, glaubt Friedemann, es ginge um Sprengsätze. Oder Bananarama wäre ein fruchtiger Brotaufstrich. Oder er würde den Satz „Wham fand ich super.“ korrigieren, es müsste „Wen…“ heißen. Es folgte ein stark bejubeltes Medley, ich finde es immer noch schade, dass der Loco in Acapulco-Teil so kurz geraten ist, da liegt so eine Kraft in Ingos Stimme – einfach toll! Dann durfte Friedemann noch ran mit „Sing mal wieder“, der Mitsingteil bestand aus einem Huuuhuu Yeah Yeah in drei unterschiedlichen Tonlagen, ich finde, da dürfte er deutlich kreativer werden und sich bei Eddi was abgucken.
Anschließend kündigte Dän das letzte Lied des Konzertabends an und bedankte sich bei Christoph Winkel für das Licht und für den Ton bei Hank. Letzteren würde er ja nur sehr selten kritisieren aber heute war auf manchen Stücken einfach zu viel Hall! Für alle, die nicht zum Mainstream gehören, folgte nun „Ich habe kein Tattoo“ und anschließend das Konzertselfie der Jungs und das Posen für unsere Bilder. Als Zugaben gab es „Montagsallergie“, „Das Leben ist schön“ und nach Däns Feststellung, dass Auf- und Abgehen hier doch recht anstrengend wäre, noch „Watch over you“ aus der Mitte der Kirche heraus und hier kann ich sagen, das war absolut Gänsehaut pur. Mit der sonst üblichen Verstärkung hab ich mich von dem Lied erschlagen gefühlt, aber so akustisch gesungen war es einfach nur genial! Dann verschwanden die Jungs endgültig, viele Zuhörer ebenfalls und der Rest ging ebenfalls nach draußen, denn da sollte der …
Afterglow:
stattfinden. Draußen standen Fackeln, das Wetter war mild und die Jungs gut drauf. Dän war etwas geschafft, die Bewegungen zum Ende hin wirkten doch recht müde, die Stimme hat toll durchgehalten. Ich habe mit allen außer Friedemann kurz noch gequatscht. Bei Ingo wie üblich am längsten und wir kamen auch auf Watch over you zu sprechen und auf das Repertoire für ein Kirchenkonzert und er meinte, dass sie ursprünglich erstmal nur normale Konzerte geben wollten, bis sie genügend Stücke für ein Kirchenprogramm haben und dann hieß es plötzlich, dass es doch welche gibt und dann kam Corona. Als ich dann fragte, warum „Bedingungslos“ nicht dabei war, meinte er, dass das die Alternative zu Watch over you war. Außerdem hab ich den tollen Klang erwähnt und Ingo meinte, dass die in der Kirche ganz viele Lautsprecher haben, die relativ leise sind und so angeordnet, dass es eben wirklich von überall gut klingt und sogar Hank wäre davon begeistert gewesen.
Damit war das Konzert wie immer viel zu schnell vorbei und ich war so froh, dass ich am nächsten Tag gleich noch einmal ...
Vielen lieben Dank, Ivonne und natürlich auch allen anderen, die große und kleine Schnipsel beigesteuert haben !
Ich höre wirklich die Stimmen, wenn ihr von den Moderationen berichtet und die Songs, auch wenn sie nur kurz aufgelistet sind - als wäre man dabei gewesen .
Danke Ivonne für den ausführlichen Bericht
Eine Ergänzung von mir zu dem Konzert 1996: In einer hinteren Reihe haben sich zwei ältere Besucher gemeldet, als Dän gefragt hat, ob 1996 jemand dabei war.
(06.06.2022, 23:47)NeuerABFan schrieb: Eine Ergänzung von mir zu dem Konzert 1996: In einer hinteren Reihe haben sich zwei ältere Besucher gemeldet, als Dän gefragt hat, ob 1996 jemand dabei war.
Auf der Tribüne links an der Seite waren auch ein paar zu sehen, die sich gemeldet haben. Dän hatte scherzhaft gefragt, ob von damals noch jemand am Leben sei, und hat von da übergeleitet zu seinem Schlaganfall: Er sei froh, selbst noch am Leben zu sein.
(06.06.2022, 22:55)Ivonne schrieb: Bis auf einen hatten auch alle schon Corona woraufhin sich ein freudestrahlender und sehr zufrieden wirkender Björn meldete, wie ein eifriger Schüler.
Direkt danach haben er und Clemens noch etwas zueinander gesagt und gelacht; nach der Gestik zu urteilen, ging es wohl darum, daß Björns erfolgreiches Corona-Vermeiden durch seine Körpergröße bedingt wäre.