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Dän mit Schlaganfall im Krankenhaus
Ganz ehrlich halte ich April auch für zu optimistisch. Das Wichtigste ist, er schafft es zurück auf die Bühne und findet einen Weg, der mit seiner Gesundheit kompatibel ist (evtl erstmal weniger Termine und weniger Choreo). Dann lieber später aber dauerhaft und gesund!
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Seine Gesundheit ist das Allerwichtigste.
Ich hoffe, er findet einen Weg, auf dem auch die mentale Gesundheit nicht auf der Strecke bleibt.
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Klingt nicht ganz so gut. Aber immerhin setzt er sich Ziele. Auch wenn die teilweise zu optimistisch sind. Am wichtigsten ist auf jeden Fall, dass er wieder Gesund wird.
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Macht mich schon auch traurig.  Traurig
Hoffen wir, dass sich das noch wieder ändert, es ist ja immer nur eine momentane Einschätzung. 
Gerade psychologisch bräuchte er wahrscheinlich mehr Betreuung, um das aufzufangen.

Immer weiter Daumen drücke, auch wenn es eben lange dauert.  Daumen hoch
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Immerhin arbeitet Dän an einem Song, das ist ein kleines gutes Zeichen! Smile

Aber der Rest... Seufz
Für seine Psyche würde ich ihm soooo sehr einen Therapeuten wünschen, der sensibler auf ihn eingeht.
Kann es auch sein, dass dieses Situation ihm auf's neue auf die Stimme schlägt?

Ich drücke ihm auch für sämtliche Aspekte weiterhin die Daumen. Daumendrueck
Ich glaube an den Kampfgeist von Dän, der bitteschön nicht abebben soll.
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So, ich hab das jetzt mal sacken lassen und mir den Part mit Dän nochmal angehört und hab noch ein paar Gedanken zu ergänzen:

Da waren doch ein paar relativierende Worte dabei, als er davon sprach, dass es schon aufwärts geht, dass es aber noch ein langer Weg ist und es "wahrscheinlich" ist, dass "irgendwas zurück bleibt" und dass er es ganz gut findet, dass er das allmählich "rafft". Er hätte es bisher unterschätzt, so mit seinem kölschen Optimismus...
Und grundsätzlich finde ich es eher ermutigend, dass sie ihm gesagt haben, dass er "im März" noch nicht auf die Bühne kann, das bedeutet ja umgekehrt, dass es im April unter extrem guten Umständen schon möglich sein könnte. Zumindest hoffe ich, dass das jetzt nicht wieder seinem Optimismus geschuldet ist, und er nur gehört hat, was er hören wollte. Die Ärzte hätten aber ja auch ganz klar sagen können, dass das im nächsten halben Jahr keinen Sinn hat, das haben sie dann offensichtlich nicht (und ich hoffe nicht nur deshalb nicht, um ihm seine Motivation nicht gänzlich zu nehmen, sie werden da wohl ehrlich sein, oder Kopfkratz !?).

Außerdem sagt er auch, dass er viel rum läuft (auch wenn es schwer fällt) und viel Sport macht, im Rahmen der Möglichkeiten. Hört sich zumindest nicht nach "Sand in den Kopf stecken" an.

Irgendwie wäre es gut, wenn es da noch jemand anderen gäbe, der sich das anhört, vielleicht hört derjenige ja auch was anderes raus als ich.
Nur zur Einordnung: Ich habe gestern Konzertberichte von 2021 gelesen und dabei wurde mir sein Stimmproblem und die Gründe dafür wieder bewusster, daher bin ich gerade auch eher in einer "Oh man, was tut der Kerl mir leid"-Stimmung. Daher ist es vielleicht auch etwas gefärbt Traurig .
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April halte ich zwar auch für optimistisch, aber gut, dass er Ziele hat. Hoffentlich findet er noch vernünftige psychologische Betreuung.
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Danke für deine überdachte zweite Einschätzung, Sally! Wenn ich es zeitlich schaffe, höre ich morgen mal rein indem podcast. Hast du noch mal den Link für mich?

Und eines ist klar: das ist nicht mit 6 oder 8 Wochen Reha getan. Er wird langfristig daran arbeiten müssen und wieviel er sich zurückholen kann, wird die Zeit zeigen. Manches braucht länger. 

Bei meiner Freundinnen hat es glaube ich ein Jahr gedauert, aber sie kann wieder Guitarre spielen auf Konzertniveau (spielt in einem Mandolinen Orchester Guitarre). 

Ich wünsche ihm so sehr, dass es zumindest im Sommer zurück auf die Bühne geht! Beten
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Oh Mann, armer Kerl. Hört sich jetzt doch etwas deprimiert an. Hoffentlich geht das gut, und zwar nicht nur körperlich, das natürlich auch, aber eben auch seelisch.
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Hier nochmal der Link zum Podcast, falls jemand reinhören möchte:

Link

Mal schauen, ob ich da heute auch noch zu komme...
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