23.09.2018, 22:39
Eine kurze Berichterstattung zum Konzert in der Kölner Johanneskirche möchte ich mir nicht nehmen lassen, auch wenn es kein ausführlicher Bericht wird. Für mich gab es zwei Premieren heute, eines davon absolute Weltpremiere.
Wir waren schon oft bei den Wise Guys in der Joki, aber heute sind wir erstmals anders angereist, nämlich mit dem Auto bis zum berühmten Park&Ride-Parkplatz am Kiebitzweg in Hürth. Dort waren wir dann noch was essen, ehe wir mit der Straßenbahn die 2 Stationen nach Köln-Klettenberg reinfuhren. Es war bereits nach drei, so dass wir nicht mehr im strömenden Regen warten mussten, sondern gleich rein durften und uns noch gute Plätze in der 3. Reihe sichern konnten. Neben uns nahmen später Däns Eltern Platz, hinter uns Erik Sohn samt Familie.
Nach einer herzlichen und persönlichen Begrüßung durch den Pfarrer kamen die Jungs von hinten durch den Mittelgang nach vorne. Das Konzert begann mit den üblichen Liedern und Moderationen, besondere Vorkommnisse gab es erst mal nicht. Dän erwähnte, dass sie in dieser Konstellation erstmals auf der Bühne der Joki stehen, aber dass sie im November vor Beginn der Tour dort im Gemeindesaal im Keller einige Tage geprobt haben. Sogesehen wäre der Joki-Gemeinde zu verdanken, dass sie ihre Lieder jetzt beherrschen.
Leider waren 2 Lieder intonatorisch etwas unsauber: Rechthaben ist geil (war aber schon besser als in Aschaffenburg) und sehr zu meinem Leidwesen auch Tattoo. Bei letzterem weiß ich nicht, woran es lag, aber ich hatte das Gefühl, Ingo versuchte die ganze Zeit, die richtige Tonart zu finden, aber in der Begleitung stimmte irgendwas nicht. Trotzdem war es insgesamt ein super Konzert, das auch mit Standing Ovations belohnt wurde.
Dän lud alle ein zum Afterglow zu bleiben und kündigte für diesen noch eine Weltpremiere an, ein neues Stück, das sie noch nie vor Publikum gesungen hätten. Aber er sagte auch, dass sie nicht (wie früher mit den Wise Guys) noch viele Stunden singend in der Küche verbringen würden, denn Nils müsste noch nach Kiel, Björn nach Berlin, Clemens nach Bonn, Ingo in die Eifel und er selbst müsse auch noch ein paar Meter laufen.
Die ersten beiden Zugaben waren heute Mädchen lach doch mal und Jetzt ist Sommer (das Publikum war auch noch sehr WG-bezogen). Danach bat Dän das Publikum, sich nochmal zu setzen und erklärte, dass sie an dieser Stelle sonst immer ein Lied singen, in dem sie den jeweiligen Auftrittsort als die "schönste Stadt der Welt" besingen, was dann z. B. in Paderborn sehr lustig sei. Aber in Köln funktioniere dieses Lied einfach nicht, da lacht keiner, der Kölner findet eine solche Lobeshymne auf seine Stadt völlig normal. Stattdessen wollten sie jetzt etwas anderes singen. Im Rahmen von Kirchenkonzerten wären sie oft angesprochen worden, ob sie nicht ganz unverstärkt singen wollten. Dies sei aber wirklich sehr leise. Um dies zu verdeutlichen, baten sie um absolute Ruhe und kündigten die letzte Zugabe an; da das Stück auf Englisch sei, wäre es nicht so schlimm, wenn man den Text nicht versteht. Es folgte ein für mich noch unbekannter Coversong von Billy Joel: She's got a way völlig unplugged.
Im Afterglow, der vom Team der Joki immer sehr herzlich organisiert und durchgeführt wird, wurde dann, wie vorher im Konzert bereits angekündigt, eine Weltpremiere zum Besten gegeben.
Abschließend folgten nette Gespräche vor allem mit Björn, Clemens und Ingo. Und mit Däns Eltern, die sind auch total nett.
Björn schlug vor, wir sollten Clemens mit nach Bonn zurück nehmen, er hätte noch keine Mitfahrgelegenheit, aber irgendwie ergab es sich dann doch nicht.
Wir waren schon oft bei den Wise Guys in der Joki, aber heute sind wir erstmals anders angereist, nämlich mit dem Auto bis zum berühmten Park&Ride-Parkplatz am Kiebitzweg in Hürth. Dort waren wir dann noch was essen, ehe wir mit der Straßenbahn die 2 Stationen nach Köln-Klettenberg reinfuhren. Es war bereits nach drei, so dass wir nicht mehr im strömenden Regen warten mussten, sondern gleich rein durften und uns noch gute Plätze in der 3. Reihe sichern konnten. Neben uns nahmen später Däns Eltern Platz, hinter uns Erik Sohn samt Familie.
Nach einer herzlichen und persönlichen Begrüßung durch den Pfarrer kamen die Jungs von hinten durch den Mittelgang nach vorne. Das Konzert begann mit den üblichen Liedern und Moderationen, besondere Vorkommnisse gab es erst mal nicht. Dän erwähnte, dass sie in dieser Konstellation erstmals auf der Bühne der Joki stehen, aber dass sie im November vor Beginn der Tour dort im Gemeindesaal im Keller einige Tage geprobt haben. Sogesehen wäre der Joki-Gemeinde zu verdanken, dass sie ihre Lieder jetzt beherrschen.
Leider waren 2 Lieder intonatorisch etwas unsauber: Rechthaben ist geil (war aber schon besser als in Aschaffenburg) und sehr zu meinem Leidwesen auch Tattoo. Bei letzterem weiß ich nicht, woran es lag, aber ich hatte das Gefühl, Ingo versuchte die ganze Zeit, die richtige Tonart zu finden, aber in der Begleitung stimmte irgendwas nicht. Trotzdem war es insgesamt ein super Konzert, das auch mit Standing Ovations belohnt wurde.
Dän lud alle ein zum Afterglow zu bleiben und kündigte für diesen noch eine Weltpremiere an, ein neues Stück, das sie noch nie vor Publikum gesungen hätten. Aber er sagte auch, dass sie nicht (wie früher mit den Wise Guys) noch viele Stunden singend in der Küche verbringen würden, denn Nils müsste noch nach Kiel, Björn nach Berlin, Clemens nach Bonn, Ingo in die Eifel und er selbst müsse auch noch ein paar Meter laufen.
Die ersten beiden Zugaben waren heute Mädchen lach doch mal und Jetzt ist Sommer (das Publikum war auch noch sehr WG-bezogen). Danach bat Dän das Publikum, sich nochmal zu setzen und erklärte, dass sie an dieser Stelle sonst immer ein Lied singen, in dem sie den jeweiligen Auftrittsort als die "schönste Stadt der Welt" besingen, was dann z. B. in Paderborn sehr lustig sei. Aber in Köln funktioniere dieses Lied einfach nicht, da lacht keiner, der Kölner findet eine solche Lobeshymne auf seine Stadt völlig normal. Stattdessen wollten sie jetzt etwas anderes singen. Im Rahmen von Kirchenkonzerten wären sie oft angesprochen worden, ob sie nicht ganz unverstärkt singen wollten. Dies sei aber wirklich sehr leise. Um dies zu verdeutlichen, baten sie um absolute Ruhe und kündigten die letzte Zugabe an; da das Stück auf Englisch sei, wäre es nicht so schlimm, wenn man den Text nicht versteht. Es folgte ein für mich noch unbekannter Coversong von Billy Joel: She's got a way völlig unplugged.
Im Afterglow, der vom Team der Joki immer sehr herzlich organisiert und durchgeführt wird, wurde dann, wie vorher im Konzert bereits angekündigt, eine Weltpremiere zum Besten gegeben.
Weltpremiere:
Abschließend folgten nette Gespräche vor allem mit Björn, Clemens und Ingo. Und mit Däns Eltern, die sind auch total nett.
Björn schlug vor, wir sollten Clemens mit nach Bonn zurück nehmen, er hätte noch keine Mitfahrgelegenheit, aber irgendwie ergab es sich dann doch nicht.