06.04.2019, 08:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.04.2019, 11:09 von Lu.
Bearbeitungsgrund: Wirr zu wir korrigiert
)
Vor dem Konzert:
Kurz nach 17 Uhr machte ich mich auf den Weg nach Limburg, für mein Verständnis schon etwas knapp bei geplanten 2 Stunden Fahrzeit mit Staugefahr bei Frankfurt. Da die angezeigte Dauer des Staus immer noch stieg, schwenkte ich auf eine Alternativroute um und fuhr über Wetzlar. Da fuhr es sich, abgesehen vom mehr oder weniger starken Regen, dann eigentlich ganz gut, nur an einer Baustelle staute es sich minimal und so war ich kurz nach 19 Uhr in Limburg, fand ein recht preiswertes Parkhaus und lief das letzte Stück zur Halle. Dort traf ich auf Peanuts und Freundin, Bornin71 mit Anhang und weitere bekannte.
Das Konzert:
Als die Jungs die Bühne um kurz nach 20Uhr betraten, gab es erst einmal sehr lange Applaus, bevor sie mit „Musik von deinen Alten Bekannten“ begannen. Direkt folgte dann „Hi Hi Hi“ und ich fragte mich, wie die Fünf eigentlich jeden Abend noch besser gelaunt und ausgelassener sein können, als beim Konzert davor. Es wurde wieder massig gefeixt, getätschelt, geguckt, geschnipst und gegrinst, dass es die reinste Freude war. Dän begrüßte uns dann mit der Bemerkung, dass dieser tolle Empfang mit dem reichlichen Applaus richtig gut tut. Er fragte dann in das Publikum, wer denn schon einmal in einem Konzert von ihnen gewesen ist und als sich so ca. 15% meldeten, war er der Ansicht, dass er die Zusammensetzung der Band doch genauer erklären sollte.
Clemens, der die Musk zum Lied geschrieben hat, singt da nicht ganz zufällig die Hauptstimme bei „Der Dings“. Nach „Perfekt“ fragte Dän noch in die Runde, wer denn schon im Besitz des Albums ist, was ungefähr so 7-8% waren und ging darauf ein, welche alten Bekannten auf ihren Shirts zu sehen sind:
Es folgte „Unprofessional“ und der Blick, den Ingo aufsetzt, wenn Björn das Mikro im Mund hat, war einfach grandios! Björn übernahm für die nächste Ansage und erklärte, dass nicht alles ganz so unprofessionell wäre, denn über den Umgang mit den sozialen Netzwerken haben sie sich gründlich Gedanken gemacht.
Die Verrenkungen, die sie dann auf der Bühne vollführten waren zum Schießen, leider sind alle Bilder absolut überbelichtet, so dass ich sie gleich wieder gelöscht habe. Beim nächsten Mal werde ich einen kleinen Film drehen und mir daraus die Bilder aussuchen, die mir am besten gefallen. Jedenfalls kam danach wieder der zweite von den drei neuen Titeln
Nach dem Lied trat Clemens nach vorn und betonte, dass sie eine relativ junge Band sind, aber trotzdem schon viele Gemeinsamkeiten gefunden haben.
Auf „kleiner Terrorist“ folgte dann direkt „Billig-Jeans“ und Däns Hinweis, dass Michael Jackson - als Urheber der Musik - sich bei dieser Version von „Billie Jean“ nicht im Grab umdrehen kann, wie von einem Jackson-Fan behauptet, da er eine Urnenbestattung hatte. Als nächstes vertrat er die Meinung, dass die Welt voller Idioten ist und es immer mehr böse, meist weiße alte Männer gibt, die diese Leute aufstacheln, so dass unsere Welt immer verrückter wird. Heute kann man aber ein Zeichen setzen und die Einzugsermächtigung über 2 Euro für Misereor unterschreiben. Dieses katholische Hilfswerk unterstützt Projekte, die vor Ort von Einheimischen gegründet wurden und das so nachhaltig, dass die Kinder, denen z.Bsp. in Delhi geholfen wurde, von der Straße weg zukommen, jetzt als junge, ausgebildete Erwachsene zurückkommen und ihrerseits Kindern helfen. Wer schon spendet, darf seinen Beitrag natürlich auch gern erhöhen, in Bonn hätte jemand sogar 33 Euro pro Monat gespendet, nur so als Anregung. Das nächste Lied „Bedingungslos“ (das erste der drei neuen Lieder) haben sie diesmal aus dem Dunkel gestartet, zusammen mit der Nebelmaschine war das sehr stimmungsvoll. Dän erklärte dann, dass er dieses Lied eigentlich schon vor Jahren geschrieben hat, mit der Musik aber unzufrieden war. Jetzt mit der neuen Truppe hat er den Text einfach nochmal in die Runde geworfen, Ingo hat es sich gekrallt und diese wunderbare Musik dazu geschrieben, er ist sehr dankbar dafür, dass es vier Komponisten gibt. Für das Lob bekam Dän von Ingo auch ein Küsschen zugeworfen. Dän erzählte noch etwas zu den Artikeln, die es am Merchandisestand gibt und erwähnte auch, dass man in der Pause bereits Tickets für das nächste Konzert am 7.5.2020 kaufen kann, indem man den QR Code scannt, wie genau das funktioniert, erklärt Björn dann. Anschließend erklärte er noch die drei Tonlagen der Herren:
Jedenfalls wies Dän noch darauf hin, dass Björn alle drei Lagen beherrscht und das bei „Zur falschen Zeit“ auch beweisen wird. Als Nils und Björn dann ihr Tenorduett haben, sank Nils demonstrativ auf ein Knie nieder, nicht der Größe wegen, sondern um zu verdeutlichen, dass Björn höher singen kann, als er.
Nach der Pause ging es weiter mit „Montagsallergie“ und Dän erklärte, dass dies ihr erstes, aufgenommenes Lied war und der Text ist gelogen, schließlich haben sie montags frei. Zum nächsten Lied hat Nils die Musik geschrieben und die ist sehr melancholisch geworden, so dass Dän zu einem ernsthaften Thema gegriffen hat, von dem er aus eigener Erfahrung erzählen kann.
Die Gedanken dazu hat er im Lied „Nur du allein“ zusammengefasst. Ich fand, dass bei diesem Lied Nils Stimme so klang, als müsste er sich mal räuspern, als ich ihn darauf im Afterglow ansprach meinte er aber, es wäre alles okay gewesen. Lag es dann an der Technik? Oder habe nur ich das so wahrgenommen? Nach dem Lied übernahm Clemens und wies nochmal darauf hin, dass sie viel Zeit miteinander verbringen und sich dadurch besser kennenlernen würden, als das jemals geplant war.
Nach dem Boy-Group-Kracher „Penny Lane“ übernahm Björn und erklärte, dass alles, was wir heute hören live gesungen wird und da nichts von der Technik dazu gemischt wird, auch das was sich nach Schlagzeug anhört.
Dann folgte „Sie bricht mir das Herz“ und Däns Erklärung, dass Nils es nicht eilig hat,
Es folgte „Wir sind da!“ und Inge, Ulli und ich standen zum ersten Refrain so plötzlich auf, dass Ingo kurz verdattert guckte. Immerhin motivierten wir damit noch 6 andere (eine 2er und eine 4er Gruppe) weiter hinten zum Aufstehen. Der Mitsingteil hat richtig Spaß gemacht und Nils langer, erst durch Kiemenatmung möglicher Ton wurde mit viel Applaus bedacht. Dän meinte dann, dass wir beim nächsten Lied gern mitsingen dürfen, sie merken bei diesem Lied auch, wie alt sie geworden sind. Früher gab es noch keinen CD-Player im Auto, jetzt gibt es keine mehr, aber ein „Radio“ war immer dabei. Es haben viele mitgesungen und mitgeklatscht, nur wenige haben gewinkt und bei denen bedankte sich Dän dann auch im Anschluss explizit. Zu „Tattoo“ sagte Dän nur kurz, dass es auch in Zeiten von Social Media eine Möglichkeit gibt, aufzufallen. Im Anschluss bedankte sich Dän bei allen Mitarbeitern an Garderobe, Einlass, bei Sanitätern und posthum auch bei Herrn Josef Kohlmeier (die Halle ist nach ihm benannt) und kündigte das letzte Lied an. Björn lachte schon in sich hinein und wies darauf hin, dass Dän die Licht-und Tontechniker vergessen hat, was dieser aber prompt nachholte. Dann kam „Wir sind alte Bekannte“ und wir drei waren soweit ich das sehen konnte, die einzigen die geschlossen aufstanden. Nach dem Lied standen dann aber alle auf und blieben auch bei den Zugaben „Rechthaben ist geil“ und „Mädchen lach doch mal“ stehen. Bei letzterem hat Nils das Mikrofon dann mal ins Publikum gehalten und es war zumindest etwas zu hören. Ich schlängelte mich fix aus meiner Sitzreihe raus (was mir einen fragenden Blick von Clemens bescherte), weil ich auch bei „Schönste Stadt“ stehend laut mitsingen wollte und befürchtete, bei diesem ruhigeren Lied, würden sich alle wieder setzen. Das geschah zwar nur teilweise, trotzdem blieb ich dann seitlich an der Bühne stehen und sah die AB beim Abgang direkt an mir vorbei gehen, da der Bühnenausgang auf der Seite war.
Damit war auch dieses Konzert vorbei, bleiben noch drei der "Wir sind da" Tour.
Afterglow:
Im Afterglow gab es
Dann verteilten sich die Jungs und ich drehte meine Rnde. Nils fragte ich ja nach seiner Stimme, wo aber alles okay war. Dän sagte ich nur kurz Bescheid, dassich seine Stimme beim neuen Lied besser verstehen konnte, weil sie deutlicher zu hören war. Er meinte, dass es zum einen ein anderer Tontechniker war und sie es zum anderen durch das mehrmalige Singen schon besser ausbalancieren konnten. Clemens sprach ich kurz auf das AG-Lied an und er betonte, dass es ein Lied ist, dass ihn sehr berührt und er sich da extrem konzentrieren muss. Am längsten standen Peanuts Freundin und ich wieder bei Ingo. Er erzählte, dass sie sich ein neues In-Ear-System angeschafft haben, bei dem alten hat es oft störende „Sch“-Laute gegeben und der Ton war auch weg, beim neuen system gibt es nur ein minimales Rauschen und das lief echt gut. Dann musste Ingo los, er war wiedermal der letzte und wir zwei verabschiedeten uns.
Kurz nach 17 Uhr machte ich mich auf den Weg nach Limburg, für mein Verständnis schon etwas knapp bei geplanten 2 Stunden Fahrzeit mit Staugefahr bei Frankfurt. Da die angezeigte Dauer des Staus immer noch stieg, schwenkte ich auf eine Alternativroute um und fuhr über Wetzlar. Da fuhr es sich, abgesehen vom mehr oder weniger starken Regen, dann eigentlich ganz gut, nur an einer Baustelle staute es sich minimal und so war ich kurz nach 19 Uhr in Limburg, fand ein recht preiswertes Parkhaus und lief das letzte Stück zur Halle. Dort traf ich auf Peanuts und Freundin, Bornin71 mit Anhang und weitere bekannte.
Das Konzert:
Als die Jungs die Bühne um kurz nach 20Uhr betraten, gab es erst einmal sehr lange Applaus, bevor sie mit „Musik von deinen Alten Bekannten“ begannen. Direkt folgte dann „Hi Hi Hi“ und ich fragte mich, wie die Fünf eigentlich jeden Abend noch besser gelaunt und ausgelassener sein können, als beim Konzert davor. Es wurde wieder massig gefeixt, getätschelt, geguckt, geschnipst und gegrinst, dass es die reinste Freude war. Dän begrüßte uns dann mit der Bemerkung, dass dieser tolle Empfang mit dem reichlichen Applaus richtig gut tut. Er fragte dann in das Publikum, wer denn schon einmal in einem Konzert von ihnen gewesen ist und als sich so ca. 15% meldeten, war er der Ansicht, dass er die Zusammensetzung der Band doch genauer erklären sollte.
Band-Zusammensetzung:
Clemens, der die Musk zum Lied geschrieben hat, singt da nicht ganz zufällig die Hauptstimme bei „Der Dings“. Nach „Perfekt“ fragte Dän noch in die Runde, wer denn schon im Besitz des Albums ist, was ungefähr so 7-8% waren und ging darauf ein, welche alten Bekannten auf ihren Shirts zu sehen sind:
Überleitung Unprofessional:
Es folgte „Unprofessional“ und der Blick, den Ingo aufsetzt, wenn Björn das Mikro im Mund hat, war einfach grandios! Björn übernahm für die nächste Ansage und erklärte, dass nicht alles ganz so unprofessionell wäre, denn über den Umgang mit den sozialen Netzwerken haben sie sich gründlich Gedanken gemacht.
Ansage zum Filmen:
Die Verrenkungen, die sie dann auf der Bühne vollführten waren zum Schießen, leider sind alle Bilder absolut überbelichtet, so dass ich sie gleich wieder gelöscht habe. Beim nächsten Mal werde ich einen kleinen Film drehen und mir daraus die Bilder aussuchen, die mir am besten gefallen. Jedenfalls kam danach wieder der zweite von den drei neuen Titeln
Inhalt neuer Titel:
Nach dem Lied trat Clemens nach vorn und betonte, dass sie eine relativ junge Band sind, aber trotzdem schon viele Gemeinsamkeiten gefunden haben.
Ansage Kleiner Terrorist:
Auf „kleiner Terrorist“ folgte dann direkt „Billig-Jeans“ und Däns Hinweis, dass Michael Jackson - als Urheber der Musik - sich bei dieser Version von „Billie Jean“ nicht im Grab umdrehen kann, wie von einem Jackson-Fan behauptet, da er eine Urnenbestattung hatte. Als nächstes vertrat er die Meinung, dass die Welt voller Idioten ist und es immer mehr böse, meist weiße alte Männer gibt, die diese Leute aufstacheln, so dass unsere Welt immer verrückter wird. Heute kann man aber ein Zeichen setzen und die Einzugsermächtigung über 2 Euro für Misereor unterschreiben. Dieses katholische Hilfswerk unterstützt Projekte, die vor Ort von Einheimischen gegründet wurden und das so nachhaltig, dass die Kinder, denen z.Bsp. in Delhi geholfen wurde, von der Straße weg zukommen, jetzt als junge, ausgebildete Erwachsene zurückkommen und ihrerseits Kindern helfen. Wer schon spendet, darf seinen Beitrag natürlich auch gern erhöhen, in Bonn hätte jemand sogar 33 Euro pro Monat gespendet, nur so als Anregung. Das nächste Lied „Bedingungslos“ (das erste der drei neuen Lieder) haben sie diesmal aus dem Dunkel gestartet, zusammen mit der Nebelmaschine war das sehr stimmungsvoll. Dän erklärte dann, dass er dieses Lied eigentlich schon vor Jahren geschrieben hat, mit der Musik aber unzufrieden war. Jetzt mit der neuen Truppe hat er den Text einfach nochmal in die Runde geworfen, Ingo hat es sich gekrallt und diese wunderbare Musik dazu geschrieben, er ist sehr dankbar dafür, dass es vier Komponisten gibt. Für das Lob bekam Dän von Ingo auch ein Küsschen zugeworfen. Dän erzählte noch etwas zu den Artikeln, die es am Merchandisestand gibt und erwähnte auch, dass man in der Pause bereits Tickets für das nächste Konzert am 7.5.2020 kaufen kann, indem man den QR Code scannt, wie genau das funktioniert, erklärt Björn dann. Anschließend erklärte er noch die drei Tonlagen der Herren:
Ansage Zur falschen Zeit\:
Jedenfalls wies Dän noch darauf hin, dass Björn alle drei Lagen beherrscht und das bei „Zur falschen Zeit“ auch beweisen wird. Als Nils und Björn dann ihr Tenorduett haben, sank Nils demonstrativ auf ein Knie nieder, nicht der Größe wegen, sondern um zu verdeutlichen, dass Björn höher singen kann, als er.
Nach der Pause ging es weiter mit „Montagsallergie“ und Dän erklärte, dass dies ihr erstes, aufgenommenes Lied war und der Text ist gelogen, schließlich haben sie montags frei. Zum nächsten Lied hat Nils die Musik geschrieben und die ist sehr melancholisch geworden, so dass Dän zu einem ernsthaften Thema gegriffen hat, von dem er aus eigener Erfahrung erzählen kann.
Ansage Nur du allein:
Die Gedanken dazu hat er im Lied „Nur du allein“ zusammengefasst. Ich fand, dass bei diesem Lied Nils Stimme so klang, als müsste er sich mal räuspern, als ich ihn darauf im Afterglow ansprach meinte er aber, es wäre alles okay gewesen. Lag es dann an der Technik? Oder habe nur ich das so wahrgenommen? Nach dem Lied übernahm Clemens und wies nochmal darauf hin, dass sie viel Zeit miteinander verbringen und sich dadurch besser kennenlernen würden, als das jemals geplant war.
Ansage Penny Lane:
Nach dem Boy-Group-Kracher „Penny Lane“ übernahm Björn und erklärte, dass alles, was wir heute hören live gesungen wird und da nichts von der Technik dazu gemischt wird, auch das was sich nach Schlagzeug anhört.
Mouth Percussion:
Dann folgte „Sie bricht mir das Herz“ und Däns Erklärung, dass Nils es nicht eilig hat,
Überleitung zu Wir sind da:
Es folgte „Wir sind da!“ und Inge, Ulli und ich standen zum ersten Refrain so plötzlich auf, dass Ingo kurz verdattert guckte. Immerhin motivierten wir damit noch 6 andere (eine 2er und eine 4er Gruppe) weiter hinten zum Aufstehen. Der Mitsingteil hat richtig Spaß gemacht und Nils langer, erst durch Kiemenatmung möglicher Ton wurde mit viel Applaus bedacht. Dän meinte dann, dass wir beim nächsten Lied gern mitsingen dürfen, sie merken bei diesem Lied auch, wie alt sie geworden sind. Früher gab es noch keinen CD-Player im Auto, jetzt gibt es keine mehr, aber ein „Radio“ war immer dabei. Es haben viele mitgesungen und mitgeklatscht, nur wenige haben gewinkt und bei denen bedankte sich Dän dann auch im Anschluss explizit. Zu „Tattoo“ sagte Dän nur kurz, dass es auch in Zeiten von Social Media eine Möglichkeit gibt, aufzufallen. Im Anschluss bedankte sich Dän bei allen Mitarbeitern an Garderobe, Einlass, bei Sanitätern und posthum auch bei Herrn Josef Kohlmeier (die Halle ist nach ihm benannt) und kündigte das letzte Lied an. Björn lachte schon in sich hinein und wies darauf hin, dass Dän die Licht-und Tontechniker vergessen hat, was dieser aber prompt nachholte. Dann kam „Wir sind alte Bekannte“ und wir drei waren soweit ich das sehen konnte, die einzigen die geschlossen aufstanden. Nach dem Lied standen dann aber alle auf und blieben auch bei den Zugaben „Rechthaben ist geil“ und „Mädchen lach doch mal“ stehen. Bei letzterem hat Nils das Mikrofon dann mal ins Publikum gehalten und es war zumindest etwas zu hören. Ich schlängelte mich fix aus meiner Sitzreihe raus (was mir einen fragenden Blick von Clemens bescherte), weil ich auch bei „Schönste Stadt“ stehend laut mitsingen wollte und befürchtete, bei diesem ruhigeren Lied, würden sich alle wieder setzen. Das geschah zwar nur teilweise, trotzdem blieb ich dann seitlich an der Bühne stehen und sah die AB beim Abgang direkt an mir vorbei gehen, da der Bühnenausgang auf der Seite war.
Damit war auch dieses Konzert vorbei, bleiben noch drei der "Wir sind da" Tour.
Afterglow:
Im Afterglow gab es
Neues Lied:
Dann verteilten sich die Jungs und ich drehte meine Rnde. Nils fragte ich ja nach seiner Stimme, wo aber alles okay war. Dän sagte ich nur kurz Bescheid, dassich seine Stimme beim neuen Lied besser verstehen konnte, weil sie deutlicher zu hören war. Er meinte, dass es zum einen ein anderer Tontechniker war und sie es zum anderen durch das mehrmalige Singen schon besser ausbalancieren konnten. Clemens sprach ich kurz auf das AG-Lied an und er betonte, dass es ein Lied ist, dass ihn sehr berührt und er sich da extrem konzentrieren muss. Am längsten standen Peanuts Freundin und ich wieder bei Ingo. Er erzählte, dass sie sich ein neues In-Ear-System angeschafft haben, bei dem alten hat es oft störende „Sch“-Laute gegeben und der Ton war auch weg, beim neuen system gibt es nur ein minimales Rauschen und das lief echt gut. Dann musste Ingo los, er war wiedermal der letzte und wir zwei verabschiedeten uns.